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Lehmannsfelsen

Felsen in Sachsen-AnhaltGeographie (Halle (Saale))Heinrich Heine als Namensgeber
HeinrichHeineFelsen Riveufer
HeinrichHeineFelsen Riveufer

Der Lehmannsfelsen, offiziell Heinrich-Heine-Felsen oder kurz Heinefelsen, ist eine Felsformation am Riveufer der Saale in Halle.Der Felsen besteht wie seine Umgebung aus Porphyr und ist bei dem Abbau des Gesteins als Aussparung bewusst übrig gelassen worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lehmannsfelsen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lehmannsfelsen
Schuyler Flatts Trail,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.498026 ° E 11.950709 °
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Adresse

Colonel Phillipus Schuyler House Foundations

Schuyler Flatts Trail
12189
New York, United States
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HeinrichHeineFelsen Riveufer
HeinrichHeineFelsen Riveufer
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In der Umgebung

Nordspitze Peißnitz
Nordspitze Peißnitz

Die Nordspitze Peißnitz ist ein Naturschutzgebiet in der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG 0138 ist 11,6 Hektar groß. Es ist vollständig Bestandteil des rund 23 Hektar großen FFH-Gebietes „Nordspitze Peißnitz und Forstwerder in Halle“ und vom Landschaftsschutzgebiet „Saale“ umgeben. Das Gebiet steht seit 1993 unter Schutz (Datum der Verordnung: 10. September 1993). Zuständige Behörde ist die Bezirksregierung Halle als obere Naturschutzbehörde.Das Naturschutzgebiet liegt in der Saaleaue im Norden der Stadt. Es stellt den Nordteil der Peißnitzinsel mit einem naturnahen Auwaldrest unter Schutz. Der Auwald ist als Hartholzauwald mit teilweise sehr alten Stieleichen ausgeprägt. Neben Steileichen stocken Gewöhnliche Esche und Spitzahorn im Naturschutzgebiet. Weiterhin sind Bergahorn, Hainbuche, Winter- und Sommerlinde zu finden, daneben, aufgrund des Ulmensterbens aber nur noch in geringer Zahl, auch Feld- und Flatterulme. Der Auwald verfügt über einen hohen Totholzanteil. Er unterliegt der natürlichen Gewässerdynamik der Saale.Die Strauchschicht wird im Frühjahr von Frühlingsgeophyten wie Scharbockskraut, Gelbes Windröschen, Buschwindröschen, Waldgoldstern und Hohler Lerchensporn gebildet. Im Sommer herrschen hochwüchsige Gräser und Nitrophyten vor. Die Wilde Saale wird von Weidengebüschen mit Bruch- und Silberweide sowie Silberpappel begleitet. Ansonsten siedeln feuchte Staudenfluren entlang der Ufer- und Waldrandbereiche. Das Naturschutzgebiet zeichnet sich durch eine artenreiche Amphibienfauna aus. So sind hier u. a. Grasfrosch, Teichfrosch, Seefrosch, Erdkröte, Wechselkröte und Knoblauchkröte heimisch. Zum Teil nutzen die Amphibien die nordwestlich vom Naturschutzgebiet im Stadtteil Kröllwitz liegenden Kreuzer Teiche als Laichgewässer. Auch verschiedene Vögel leben hier, darunter Schwarzmilan, Rotmilan, Waldkauz, Schwarzspecht und Mittelspecht, die alle auch hier brüten. Unregelmäßig brüten auch Hohltaube und Wendehals im Naturschutzgebiet. Säugetiere sind z. B. durch Igel, Eichhörnchen, Waldspitzmaus, Gelbhalsmaus, Waldmaus, Zwergmaus und Wasserfledermaus vertreten, Wirbellose z. B. durch die Heuschrecke Punktierte Zartschrecke, den Laufkäfer Körniger Laufkäfer sowie die Schnecke Uferlaubschnecke. Durch das Naturschutzgebiet verläuft ein Rundweg. Im Süden grenzt das Schutzgebiet an einen weiteren Wanderweg, zu dem parallel die Parkeisenbahn Peißnitzexpress verläuft.

Fontäne Halle
Fontäne Halle

Die Fontäne Halle befindet sich auf der Ziegelwiese, einer westlich von der Saale und östlich vom Mühlgraben umflossenen Binneninsel, gelegen im Stadtteil Saaleaue der Stadt Halle (Saale). Sie ist die dritthöchste in Europa. Die Fontäne wurde 1968 anlässlich der 10. Arbeiterfestspiele der DDR, die vom 14. bis 16. Juni statt fanden, errichtet und in Betrieb genommen. Im Überschwemmungsgebiet der Saale gelegen, stand die Antriebs- und Pumpentechnik im Laufe der Jahre zweimal vollständig unter Wasser, sodass ein Betrieb kaum mehr möglich war. Einer privaten Initiative (Freunde der Fontäne) gelang es zwischen 2007 und 2009, insgesamt etwa 250.000 € Sach- und Geldspenden zu sammeln, womit eine komplette Erneuerung der Technik möglich war. Seit 2009 ist die Fontäne wieder regelmäßig in Betrieb. Die Wasserfontäne erreicht eine Höhe von 80 Metern bei einer Pumpenmotorleistung von 160 Kilowatt. Die Pumpenleistung beträgt bis zu 400 Kubikmetern pro Stunde, der maximale Druck 10 bar. Das Wasserbecken – der Fontänenteich – ist künstlich angelegt (ehem. Lehmgrube der Ziegelei) und weist ein Fassungsvermögen von ca. 25.000 Kubikmetern sowie eine Fläche von ca. 1 ha auf. Er wurde wegen der vorherrschenden Windverhältnisse in Form einer Ellipse gestaltet. Seit 2008 findet jährlich im September das von den "Freunden der Fontäne Halle" organisierte Fontänefest auf der Ziegelwiese statt. Siehe auch: Liste der Gewässer in Halle (Saale)