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Sophien-Krankenhaus Weimar

Bauwerk in WeimarKrankenhaus in ThüringenKrankenhausbau in EuropaKrankenhausbau in ThüringenKulturdenkmal in Weimar
Sophie von Oranien-Nassau als Namensgeber
Sophien Krankenhaus Weimar back
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Das ehemalige evangelische Sophien-Krankenhaus in Weimar ist ein Gebäudekomplex in der Weimarer Westvorstadt an der Trierer Straße 2a der kirchlichen diakonischen „Stiftung Sophienhaus Weimar“. Es bestand von 1904 bis 1998. Das ehemalige Krankenhausgelände befindet sich zwischen der Trierer Straße (früher Lassenstraße), Schubertstraße (früher Bismarckstraße), Hegelstraße und Humboldtstraße (früher Luisenstraße).

Auszug des Wikipedia-Artikels Sophien-Krankenhaus Weimar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sophien-Krankenhaus Weimar
Trierer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.975646 ° E 11.324479 °
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Adresse

Trierer Straße 2
99423 , Westvorstadt
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Steubenstraße (Weimar)
Steubenstraße (Weimar)

Die nach dem preußischen Offizier und General im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg Friedrich Wilhelm von Steuben benannte Steubenstraße in der Weimarer Westvorstadt zwischen dem Wielandplatz, von dem die Humboldtstraße abgeht, repräsentativ alleeartig zum August-Frölich-Platz an die Herz-Jesu-Kirche führt, wurde 1838 als "schönste Straße der Residenz" bezeichnet. Die Steubenstraße steht zumindest zu Teilen auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Außerdem stehen einige Objekte auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) wie u. a. der Froschbrunnen von Arno Zauche bzw. der Fabeltierbrunnen am ehemaligen Bankgebäude Steubenstraße 15. Der Entwurf entstand im Leipziger Architektenbüro Weichardt & Eelbo nach 1925. Auch ist die ehemals Deinhardt'sche Brauerei zu nennen, ein Backsteinbau um 1880, die Teil der Weimarer Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar geworden ist. Auch ist die von Heinrich Heß (Baurat) 1832 errichtete Stadtbücherei, vormals Meßhaus zu nennen. Heß errichtete mehrere Bauten, die aber die Luftangriffe auf Weimar nicht überstanden hatten. Deren Entstehung war so allerdings nicht von Clemens Wenzeslaus Coudray so vorgesehen worden, sondern kam letztlich durch Betreiben von Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) zustande. Im Eckhaus Nr. 32 aus dem Jahre 1880 wohnte 1919–1925 einer Gedenktafel zufolge Walter Gropius. Die Gropiusstraße stößt auf die Steubenstraße. In dem Haus mit der Gaststätte "Alt-Weimar" wohnte zeitweilig der Philosoph Rudolf Steiner. Eine Gedenktafel erinnert daran. Außer den genannten Gebäuden sind klassizistische als auch Jugendstilbauten vorzufinden. In der Steubenstraße 39 hat das Weimarer Uhrenwerk ihren Sitz.