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Alter Kornspeicher (Neustrelitz)

Baudenkmal in NeustrelitzBauwerk in NeustrelitzErbaut in den 1840er JahrenGetreidespeicherHotelbau in Europa
Hotelbau in Mecklenburg-VorpommernLandwirtschaft (Mecklenburg-Vorpommern)Umgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernVersorgungsbauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Kammerspeicher
Kammerspeicher

Im Alten Kornspeicher, auch Kammerspeicher genannt, der 1852 am Stadthafen von Neustrelitz (MV) als Getreidespeicher erbaut wurde, befindet sich heute das Hotel/Restaurant „Alter Speicher“ und das Café „Bon aparte“ mit eigener Kaffeerösterei. Der Kammerspeicher steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Kornspeicher (Neustrelitz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Kornspeicher (Neustrelitz)
Am Stadthafen,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.365128 ° E 13.055078 °
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Adresse

Alter Kornspeicher

Am Stadthafen 5
17235 , Zierke
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Kammerspeicher
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In der Umgebung

Hebetempel (Neustrelitz)
Hebetempel (Neustrelitz)

Der Hebetempel liegt im barocken Teil des Neustrelitzer Schlossparks und ist ein Bauwerk des Klassizismus. Er wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Mecklenburg-Strelitzer Landesbaumeister Friedrich Wilhelm Buttel, einem Schüler des Architekten Carl Friedrich Schinkel und des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, als Point de vue auf dem Schnittpunkt von barocker Sichtachse und Tempelallee anstelle eines früheren Bauwerks errichtet.Der Hebetempel wurde von Buttel als Monopteros konzipiert. Ein Kreis aus ionischen Säulen umrahmt die in der Mitte stehende Zinkguss-Skulptur der griechischen Göttin Hebe. Das Original der 1796 von Antonio Canova aus Carrara-Marmor gefertigten Skulptur befindet sich in den Staatlichen Museen zu Berlin. Der Tempel wird bekrönt vom Zinkabguss der römischen Marmorkopie einer Statue des Apoll aus dem 1. Jhd. n. Chr. Diese aus parianischen Marmor gefertigte Skulptur wird als Lykischer Apoll oder auf Grund ihrer geringen Größe auch als Apollino (kleiner Apollo) bezeichnet. Sie befindet sich in den Uffizien in Florenz und ist unter der Inventar-Nr. 1914 n. 229 gelistet. Das überlebensgroße Original wurde höchstwahrscheinlich im 4. Jahrhundert v. Chr. vom griechischen Bildhauer Praxiteles oder in dessen näherem Umfeld geschaffen. Die Deckenmalerei im Tempelinneren wurde nach Entwürfen des Berliner Dekorationsmalers Bernhard Wilhelm Rosendahl ausgeführt.Der restaurierte Hebetempel wurde im Juni 2014 durch Blitzschlag beschädigt. Die durch den Blitz zerstörte Säule wurde wieder aufgemauert und restauriert. Es entstanden keine dauerhaften Schäden.