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Kavaliershaus (Neustrelitz)

Baudenkmal in NeustrelitzBauwerk in NeustrelitzBürogebäude in Mecklenburg-VorpommernErbaut im 18. JahrhundertErbaut in den 1830er Jahren
KavaliershausKlassizistisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernSchloss in EuropaSchloss in Mecklenburg-VorpommernUmgenutztes Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Kavaliershaus Neustrelitz 2014
Kavaliershaus Neustrelitz 2014

Das ehemalige westliche Kavaliershaus in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), ist ein ehemaliges Kavaliershaus in der Hertelstraße 8 auf dem Schlossberg im östlichen Teil des Schlossparks und stammt als Umbau aus dem Jahr 1834. Es dient seit 2013 dem Straßenbauamt Neustrelitz. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kavaliershaus (Neustrelitz) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kavaliershaus (Neustrelitz)
Hertelstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.358979 ° E 13.057126 °
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Adresse

Straßenbauamt Neustrelitz

Hertelstraße 8
17235
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
strassen-mv.de

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Kavaliershaus Neustrelitz 2014
Kavaliershaus Neustrelitz 2014
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In der Umgebung

Hebetempel (Neustrelitz)
Hebetempel (Neustrelitz)

Der Hebetempel liegt im barocken Teil des Neustrelitzer Schlossparks und ist ein Bauwerk des Klassizismus. Er wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Mecklenburg-Strelitzer Landesbaumeister Friedrich Wilhelm Buttel, einem Schüler des Architekten Carl Friedrich Schinkel und des Bildhauers Johann Gottfried Schadow, als Point de vue auf dem Schnittpunkt von barocker Sichtachse und Tempelallee anstelle eines früheren Bauwerks errichtet.Der Hebetempel wurde von Buttel als Monopteros konzipiert. Ein Kreis aus ionischen Säulen umrahmt die in der Mitte stehende Zinkguss-Skulptur der griechischen Göttin Hebe. Das Original der 1796 von Antonio Canova aus Carrara-Marmor gefertigten Skulptur befindet sich in den Staatlichen Museen zu Berlin. Der Tempel wird bekrönt vom Zinkabguss der römischen Marmorkopie einer Statue des Apoll aus dem 1. Jhd. n. Chr. Diese aus parianischen Marmor gefertigte Skulptur wird als Lykischer Apoll oder auf Grund ihrer geringen Größe auch als Apollino (kleiner Apollo) bezeichnet. Sie befindet sich in den Uffizien in Florenz und ist unter der Inventar-Nr. 1914 n. 229 gelistet. Das überlebensgroße Original wurde höchstwahrscheinlich im 4. Jahrhundert v. Chr. vom griechischen Bildhauer Praxiteles oder in dessen näherem Umfeld geschaffen. Die Deckenmalerei im Tempelinneren wurde nach Entwürfen des Berliner Dekorationsmalers Bernhard Wilhelm Rosendahl ausgeführt.Der restaurierte Hebetempel wurde im Juni 2014 durch Blitzschlag beschädigt. Die durch den Blitz zerstörte Säule wurde wieder aufgemauert und restauriert. Es entstanden keine dauerhaften Schäden.