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Eiserner Steg (Regensburg)

Altstadt von Regensburg mit StadtamhofBaudenkmal in RegensburgBrücke in EuropaBrücke in RegensburgDonaubrücke
Erbaut im 20. JahrhundertFußgängerbrücke in BayernStahlbrücke
Eiserner Steg in Regensburg
Eiserner Steg in Regensburg

Der Eiserne Steg (nicht zu verwechseln mit der 800 m weiter stromabwärts gelegenen Eisernen Brücke) ist eine einfache Stahltrog-Fußgängerbrücke über den Südarm der Donau in Regensburg und verbindet bei Stromkilometer 2380,07 die Altstadt Regensburgs mit dem Oberen Wöhrd. Der Steg wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut und 1948 in Betrieb genommen. Der heutige Eiserne Steg ist der Nachfolger eines ursprünglichen Eisernen Stegs, der zwischen 1900 und 1902 als Stahlbogenbrücke erbaut und am Kriegsende gesprengt worden war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eiserner Steg (Regensburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eiserner Steg (Regensburg)
Eiserner Steg, Regensburg Stadtamhof

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Breitengrad Längengrad
N 49.022277777778 ° E 12.091055555556 °
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Adresse

Eiserner Steg

Eiserner Steg
93059 Regensburg, Stadtamhof
Bayern, Deutschland
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Eiserner Steg in Regensburg
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In der Umgebung

Thon-Dittmer-Palais
Thon-Dittmer-Palais

Das Thon-Dittmer-Palais liegt im Zentrum der Altstadt der oberpfälzischen Hauptstadt Regensburg in Bayern und ist Teil der nördlichen Randbebauung des Haidplatzes (Haidplatz Nr. 8). Das Stadtpalais mit seiner klassizistischen Fassade entstand in zwei Phasen (1781–1785 und 1808–1809) unter Zusammenfassung von zwei gotischen Hausburgen. Die vier Flügel des Palais, von denen zwei mit Arkaden ausgestattet sind, umschließen einen Binnenhof, in dem sich mit der gotischen Sigismundkapelle, einem gotischen Hoferker mit dem Relief eines Liebespaares und der Figur einer barocken Vanitas, sowie einem Renaissance-Laubenhof auch noch Bauelemente der Vorgängerbauten finden. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-544 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Das Palais wurde 1856 von der Stadt Regensburg von den Thon-Dittmer-Erben angekauft, ursprünglich in der Absicht, hier ein städtisches Bildungs- und Kultur-Zentrum einzurichten. Die Absicht wurde ansatzweise verwirklicht, jedoch erfolgten auch Fremdnutzungen. Bis in die 1960er Jahre wurde das Gebäude dann so intensiv und vielfältig genutzt, dass es 1956 kurzzeitig vom Abbruch bedroht war. Nach Sanierungsmaßnahmen wurde das Gebäude ab 1957 zunehmend kulturell genutzt, zunächst vom Deutsch-Amerikanischen Institut und der Regensburger Volksbücherei. Nach umfassenden Sanierungen von 1977 bis 1981, die mit dem Abriss und Neubau des Nordflügels verbunden waren, werden heute sowohl der Binnenhof als auch die Räume des Palais überwiegend für kulturelle Zwecke genutzt.