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St. Oswald (Regensburg)

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Oswald-von-Northumbria-Kirche
St. Oswald (Regensburg)
St. Oswald (Regensburg)

Die Kirche St. Oswald ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der westlichen Altstadt von Regensburg am Südufer der Donau, heute zugehörig zur Pfarrei der Dreieinigkeitskirche. Der Bau der Stiftskirche führt zurück in die Zeit um 1290, als dort ein Karmelitenkloster errichtet wurde, das aber schon 1367 wieder verlassen wurde, als die Karmeliten nach Straubing abwanderten.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Oswald (Regensburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Oswald (Regensburg)
Weißgerbergraben, Regensburg Stadtamhof

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Breitengrad Längengrad
N 49.021388888889 ° E 12.090555555556 °
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Weißgerbergraben 3
93047 Regensburg, Stadtamhof
Bayern, Deutschland
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St. Oswald (Regensburg)
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Thon-Dittmer-Palais
Thon-Dittmer-Palais

Das Thon-Dittmer-Palais liegt im Zentrum der Altstadt der oberpfälzischen Hauptstadt Regensburg in Bayern und ist Teil der nördlichen Randbebauung des Haidplatzes (Haidplatz Nr. 8). Das Stadtpalais mit seiner klassizistischen Fassade entstand in zwei Phasen (1781–1785 und 1808–1809) unter Zusammenfassung von zwei gotischen Hausburgen. Die vier Flügel des Palais, von denen zwei mit Arkaden ausgestattet sind, umschließen einen Binnenhof, in dem sich mit der gotischen Sigismundkapelle, einem gotischen Hoferker mit dem Relief eines Liebespaares und der Figur einer barocken Vanitas, sowie einem Renaissance-Laubenhof auch noch Bauelemente der Vorgängerbauten finden. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-62-000-544 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Regensburg verzeichnet. Das Palais wurde 1856 von der Stadt Regensburg von den Thon-Dittmer-Erben angekauft, ursprünglich in der Absicht, hier ein städtisches Bildungs- und Kultur-Zentrum einzurichten. Die Absicht wurde ansatzweise verwirklicht, jedoch erfolgten auch Fremdnutzungen. Bis in die 1960er Jahre wurde das Gebäude dann so intensiv und vielfältig genutzt, dass es 1956 kurzzeitig vom Abbruch bedroht war. Nach Sanierungsmaßnahmen wurde das Gebäude ab 1957 zunehmend kulturell genutzt, zunächst vom Deutsch-Amerikanischen Institut und der Regensburger Volksbücherei. Nach umfassenden Sanierungen von 1977 bis 1981, die mit dem Abriss und Neubau des Nordflügels verbunden waren, werden heute sowohl der Binnenhof als auch die Räume des Palais überwiegend für kulturelle Zwecke genutzt.