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Torre PwC

Erbaut in den 2000er JahrenHochhaus in EuropaHochhaus in Madrid
Torre Sacyr Vallehermoso (Madrid) 07
Torre Sacyr Vallehermoso (Madrid) 07

Torre PwC (ehemals Torre Sacyr Vallehermoso) ist der Name eines Wolkenkratzers im Madrider Wolkenkratzerviertel Cuatro Torres Business Area. Das 236 Meter hohe Gebäude ist mit 52 Stockwerken das dritthöchste Hochhaus Spaniens und gehört zu den höchsten Europas. Die Architekten des 2008 fertiggestellten Bauwerks sind Carlos Rubio und Enrique Álvarez. Ursprünglich war lediglich eine Höhe von 215 Metern geplant. In dem Turm sind ein Hotel (eines der in einem Bauwerk am höchsten angelegten in Europa) sowie Büroräume untergebracht. Der Turm ist im Besitz der Immobiliengesellschaft Merlin Properties.

Auszug des Wikipedia-Artikels Torre PwC (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Torre PwC
Paseo de la Castellana, Madrid

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.476666666667 ° E -3.6877777777778 °
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Adresse

Torre PwC

Paseo de la Castellana 259 B
28046 Madrid (Fuencarral-El Pardo)
Autonome Gemeinschaft Madrid, Spanien
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linkOpenStreetMap (98280725)

Torre Sacyr Vallehermoso (Madrid) 07
Torre Sacyr Vallehermoso (Madrid) 07
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In der Umgebung

Bahnhof Madrid Chamartín
Bahnhof Madrid Chamartín

Der Bahnhof Chamartín (span. Estación de Chamartín) im Norden Madrids ist einer der beiden Hauptbahnhöfe der spanischen Hauptstadt und Startpunkt der Bahnstrecke Madrid–Hendaye sowie der neueren Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid. Er wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 errichtet und löste damals den Bahnhof Atocha nahe dem Stadtzentrum ab. Nachdem der Bahnhof Atocha im Jahr 1992 unter anderem für den Hochgeschwindigkeitszug AVE grundlegend umgebaut wurde, verlor Chamartín nach und nach an Bedeutung. Durch die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid im Dezember 2007 erlebte Chamartín jedoch wieder einen Aufschwung, da seither von hier aus die Hochgeschwindigkeitsverbindungen in den Norden des Landes starten. An Heiligabend im Jahr 2003 konnte ein Anschlag der ETA auf den Bahnhof Chamartín verhindert werden. Neben dem Fernverkehr ist Chamartín seit 1982 an die Linie 10 der Metro Madrid angebunden. Seit dem 30. März 2007 verbindet auch die Linie 1 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. Zudem verbinden Vorortzüge der Cercanías Madrid den Bahnhof Chamartín mit insgesamt sieben Linien via Túnel de la risa mit dem Atocha-Bahnhof und dem Stadtzentrum. Das Bahnhofsgebäude soll im Zuge der Operación Chamartín in den nächsten Jahren renoviert und ausgebaut werden. Anfang 2022 beauftragte die Administrador de Infraestructuras Ferroviarias ein Konsortium von vier Firmen mit Umbauarbeiten im Wert von 200 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen 5 Jahre dauern.