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Cuatro Torres Business Area

BauensembleErbaut in den 2000er JahrenHochhaus in EuropaHochhaus in Madrid
Avenida de Monforte de Lemos (Madrid) 06
Avenida de Monforte de Lemos (Madrid) 06

Die Cuatro Torres Business Area (dt. etwa Vier-Türme-Geschäftsviertel; ursprünglich Madrid Arena) ist ein Komplex von Wolkenkratzern in der spanischen Hauptstadt Madrid. Der Komplex besteht derzeit aus insgesamt fünf Türmen. Die ersten vier, mit den Namen Torre Cepsa, Torre de Cristal, Torre PwC und Torre Espacio, wurden zwischen 2007 und 2009 fertiggestellt, der fünfte Wolkenkratzer Caleido wurde im Oktober 2021 eröffnet. In den Hochhäusern befinden sich unter anderem Büros, Wohnungen, ein Hotel, ein Krankenhaus sowie Hochschuleinrichtungen und Geschäfte. Die Cuatro Torres Business Area entstand auf der Ciudad Deportiva, dem ehemaligen Trainingsgelände von Real Madrid, das der Verein im Jahre 2001 verkaufte. Der ursprüngliche Name des Projekts, Madrid Arena, wurde in der Planungs- und Bauphase im Rahmen einer Überarbeitung des Corporate Image zum heutigen Cuatro Torres Business Area geändert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cuatro Torres Business Area (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cuatro Torres Business Area
Anillo Distribuidor Cuatro Torres, Madrid

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Breitengrad Längengrad
N 40.477777777778 ° E -3.6877777777778 °
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Adresse

Befour

Anillo Distribuidor Cuatro Torres
28046 Madrid (Fuencarral-El Pardo)
Autonome Gemeinschaft Madrid, Spanien
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Avenida de Monforte de Lemos (Madrid) 06
Avenida de Monforte de Lemos (Madrid) 06
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Bahnhof Madrid Chamartín
Bahnhof Madrid Chamartín

Der Bahnhof Chamartín (span. Estación de Chamartín) im Norden Madrids ist einer der beiden Hauptbahnhöfe der spanischen Hauptstadt und Startpunkt der Bahnstrecke Madrid–Hendaye sowie der neueren Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid. Er wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 errichtet und löste damals den Bahnhof Atocha nahe dem Stadtzentrum ab. Nachdem der Bahnhof Atocha im Jahr 1992 unter anderem für den Hochgeschwindigkeitszug AVE grundlegend umgebaut wurde, verlor Chamartín nach und nach an Bedeutung. Durch die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid im Dezember 2007 erlebte Chamartín jedoch wieder einen Aufschwung, da seither von hier aus die Hochgeschwindigkeitsverbindungen in den Norden des Landes starten. An Heiligabend im Jahr 2003 konnte ein Anschlag der ETA auf den Bahnhof Chamartín verhindert werden. Neben dem Fernverkehr ist Chamartín seit 1982 an die Linie 10 der Metro Madrid angebunden. Seit dem 30. März 2007 verbindet auch die Linie 1 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. Zudem verbinden Vorortzüge der Cercanías Madrid den Bahnhof Chamartín mit insgesamt sieben Linien via Túnel de la risa mit dem Atocha-Bahnhof und dem Stadtzentrum. Das Bahnhofsgebäude soll im Zuge der Operación Chamartín in den nächsten Jahren renoviert und ausgebaut werden. Anfang 2022 beauftragte die Administrador de Infraestructuras Ferroviarias ein Konsortium von vier Firmen mit Umbauarbeiten im Wert von 200 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen 5 Jahre dauern.