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Torre Cepsa

BürogebäudeErbaut in den 2000er JahrenHochhaus in EuropaHochhaus in Madrid
Torre Caja Madrid (CTBA) 08a
Torre Caja Madrid (CTBA) 08a

Torre Cepsa (ehemals Torre Repsol, Torre Caja Madrid) ist der Name eines Wolkenkratzers in der spanischen Hauptstadt Madrid. Das 249,5 Meter und 45 Stockwerke hohe Bürogebäude wurde ursprünglich vom Mineralölunternehmen Repsol YPF als Teil des aus vier Hochhäusern bestehenden Komplexes Cuatro Torres Business Area errichtet. Während der Bauarbeiten entschloss sich Repsol seine Firmenzentrale an einem anderen Ort zu bauen und verkaufte das Gebäude im August 2007 für rund 815 Mio. € an die spanische Sparkasse Caja Madrid. Der Wolkenkratzer, der Ende 2008 fertiggestellt wurde, ist der höchste Spaniens und gehört zu den zehn höchsten Gebäuden in Europa.

Auszug des Wikipedia-Artikels Torre Cepsa (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Torre Cepsa
Paseo de la Castellana, Madrid Tetuán (Fuencarral-El Pardo)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.475555555556 ° E -3.6877777777778 °
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Adresse

Torre Cepsa

Paseo de la Castellana 259 A
28046 Madrid, Tetuán (Fuencarral-El Pardo)
Autonome Gemeinschaft Madrid, Spanien
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Torre Caja Madrid (CTBA) 08a
Torre Caja Madrid (CTBA) 08a
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Bahnhof Madrid Chamartín
Bahnhof Madrid Chamartín

Der Bahnhof Chamartín (span. Estación de Chamartín) im Norden Madrids ist einer der beiden Hauptbahnhöfe der spanischen Hauptstadt und Startpunkt der Bahnstrecke Madrid–Hendaye sowie der neueren Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid. Er wurde anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 errichtet und löste damals den Bahnhof Atocha nahe dem Stadtzentrum ab. Nachdem der Bahnhof Atocha im Jahr 1992 unter anderem für den Hochgeschwindigkeitszug AVE grundlegend umgebaut wurde, verlor Chamartín nach und nach an Bedeutung. Durch die Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Madrid–Valladolid im Dezember 2007 erlebte Chamartín jedoch wieder einen Aufschwung, da seither von hier aus die Hochgeschwindigkeitsverbindungen in den Norden des Landes starten. An Heiligabend im Jahr 2003 konnte ein Anschlag der ETA auf den Bahnhof Chamartín verhindert werden. Neben dem Fernverkehr ist Chamartín seit 1982 an die Linie 10 der Metro Madrid angebunden. Seit dem 30. März 2007 verbindet auch die Linie 1 den Bahnhof mit dem Stadtzentrum. Zudem verbinden Vorortzüge der Cercanías Madrid den Bahnhof Chamartín mit insgesamt sieben Linien via Túnel de la risa mit dem Atocha-Bahnhof und dem Stadtzentrum. Das Bahnhofsgebäude soll im Zuge der Operación Chamartín in den nächsten Jahren renoviert und ausgebaut werden. Anfang 2022 beauftragte die Administrador de Infraestructuras Ferroviarias ein Konsortium von vier Firmen mit Umbauarbeiten im Wert von 200 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen 5 Jahre dauern.