place

Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej

Behörde (Polen)Forschungsinstitut in PolenGegründet 1972Hydrologische OrganisationMeteorologische Organisation
Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej 2015
Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej 2015

Das Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej – Państwowy Instytut Badawczy (kurz IMGW-PIB, deutsch Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft – Nationales Forschungsinstitut) ist eine polnische staatliche Verwaltungsbehörde, die die Aufgabe wahrnimmt, das Wetter, Wasser, Klima und die Umwelt zu beobachten und Prognosen zu erstellen. Die Arbeit des IMGW-PIB fußt auf den vier wissenschaftlichen Gebieten Meteorologie, Hydrologie, Ozeanografie und Klimatologie. Das Institut hat seinen Hauptsitz in Warschau, ul. Podleśna 61. Es hat regionale Prognosebüros für das Einzugsgebiet der Oder in Breslau, der polnischen Ostseeküste in Gdynia, der Weichsel in Krakau und der Warthe in Posen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej
Podleśna, Warschau Bielany (Warschau)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Instytut Meteorologii i Gospodarki WodnejBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.281 ° E 20.9609 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej

Podleśna 61
01-673 Warschau, Bielany (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+48225694100

Webseite
imgw.pl

linkWebseite besuchen

Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej 2015
Instytut Meteorologii i Gospodarki Wodnej 2015
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Italienischer Militärfriedhof Warschau
Italienischer Militärfriedhof Warschau

Italienischer Militärfriedhof Warschau (italienisch Cimitero militare italiano a Varsavia) befindet sich im Stadtteil Bielany an der Marymoncka-Straße 40 gegenüber der Wrzeciono-Siedlung. Er wurde 1926 errichtet und 1930 eingeweiht. Damals befand er sich außerhalb des Stadtgebietes, heute liegt er am Rande eines dicht bebauten Stadtteiles. Auf einem Areal von 0,8 ha wurden 898 italienische Soldaten – Opfer beider Weltkriege – bestattet. Es waren Gefallene und Kriegsgefangene des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie Opfer der Konzentrationslager. Der Friedhof wurde vom Technischen Büro des Hauptkommissariats für Militärfriedhöfe in Rom entworfen und auf Kosten des italienischen Staates errichtet. Aus Italien wurden die Grabsteine sowie Elemente der Umzäunung geliefert. Das Bauvorhaben wurde im Stil der Monumentalbauten der Mussolini-Ära erbaut. Die steinerne Ringmauer ist mit Lorbeerzweigen und Panoplien – Schildern der römischen Legionäre – geschmückt. In der Mitte des Friedhofgeländes befindet sich die Gedenktafel zu Ehren italienischer Generäle – Opfer des Waffen-SS-Mordes vom 28. Januar 1945 in der Ortschaft Kuźnica Żelichowska (Powiat Czarnkowsko-Trzcianecki, Woiwodschaft Großpolen) (damals Selchowhammer). Es waren Carlo Spatocco, Giuseppe Andreoli, Emanuele Balbo Bertone di Breme, Ugo Ferrero, Alberto Trionfi sowie Alessandro Vaccaneo.Der Friedhof wurde 1970 gründlich renoviert. Das monumentale Tor aus Sandstein wurde durch geschmiedetes Gitter ersetzt. Der Friedhof wird von der italienischen Botschaft in Warschau verwaltet. Der Militärfriedhof wurde auf einem quadratischen Grundstück errichtet. Auf dem Ende der Hauptachse befindet sich ein Altar mit Kreuz, sowie eine Tafel mit dem Namen der Ortschaften, wo die Toten ursprünglich begraben wurden. Seitlich befinden sich unterirdische Katakomben. Ein weiterer italienischer Militärfriedhof befindet sich in Breslau.