place

Most Marii Skłodowskiej-Curie

BiałołękaBielanyBrücke in EuropaBrücke in WarschauErbaut in den 2010er Jahren
Marie Curie als NamensgeberStraßenbrücke in PolenWeichselbrücke
Most marii skłodowskiej wwa filary w wodzie
Most marii skłodowskiej wwa filary w wodzie

Die Most Marii Skłodowskiej-Curie (bis 2011 als Most Północny bezeichnet; übersetzt: Maria-Skłodowska-Curie-Brücke bzw. Nordbrücke) ist eine Straßenbrücke über die Weichsel in Warschau. Sie beinhaltet eine Straßenbahntrasse sowie Fußgänger- und Fahrradwege und ist der nördlichste Flussübergang der polnischen Hauptstadt. Die Brücke verbindet die Stadtbezirke Białołęka und Bielany; über sie wird die polnische Landesstraße Nr. 61 geführt. Im Schnitt passierten 2018 täglich 65.877 Fahrzeuge die Brücke mit ihren beidseitig je drei Fahrspuren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Most Marii Skłodowskiej-Curie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Most Marii Skłodowskiej-Curie
Most Marii Skłodowskiej-Curie, Warschau Białołęka (Warschau)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Most Marii Skłodowskiej-CurieBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.306627777778 ° E 20.951205555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Most Północny

Most Marii Skłodowskiej-Curie
03-126 Warschau, Białołęka (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q6761586)
linkOpenStreetMap (5470632)

Most marii skłodowskiej wwa filary w wodzie
Most marii skłodowskiej wwa filary w wodzie
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Italienischer Militärfriedhof Warschau
Italienischer Militärfriedhof Warschau

Italienischer Militärfriedhof Warschau (italienisch Cimitero militare italiano a Varsavia) befindet sich im Stadtteil Bielany an der Marymoncka-Straße 40 gegenüber der Wrzeciono-Siedlung. Er wurde 1926 errichtet und 1930 eingeweiht. Damals befand er sich außerhalb des Stadtgebietes, heute liegt er am Rande eines dicht bebauten Stadtteiles. Auf einem Areal von 0,8 ha wurden 898 italienische Soldaten – Opfer beider Weltkriege – bestattet. Es waren Gefallene und Kriegsgefangene des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie Opfer der Konzentrationslager. Der Friedhof wurde vom Technischen Büro des Hauptkommissariats für Militärfriedhöfe in Rom entworfen und auf Kosten des italienischen Staates errichtet. Aus Italien wurden die Grabsteine sowie Elemente der Umzäunung geliefert. Das Bauvorhaben wurde im Stil der Monumentalbauten der Mussolini-Ära erbaut. Die steinerne Ringmauer ist mit Lorbeerzweigen und Panoplien – Schildern der römischen Legionäre – geschmückt. In der Mitte des Friedhofgeländes befindet sich die Gedenktafel zu Ehren italienischer Generäle – Opfer des Waffen-SS-Mordes vom 28. Januar 1945 in der Ortschaft Kuźnica Żelichowska (Powiat Czarnkowsko-Trzcianecki, Woiwodschaft Großpolen) (damals Selchowhammer). Es waren Carlo Spatocco, Giuseppe Andreoli, Emanuele Balbo Bertone di Breme, Ugo Ferrero, Alberto Trionfi sowie Alessandro Vaccaneo.Der Friedhof wurde 1970 gründlich renoviert. Das monumentale Tor aus Sandstein wurde durch geschmiedetes Gitter ersetzt. Der Friedhof wird von der italienischen Botschaft in Warschau verwaltet. Der Militärfriedhof wurde auf einem quadratischen Grundstück errichtet. Auf dem Ende der Hauptachse befindet sich ein Altar mit Kreuz, sowie eine Tafel mit dem Namen der Ortschaften, wo die Toten ursprünglich begraben wurden. Seitlich befinden sich unterirdische Katakomben. Ein weiterer italienischer Militärfriedhof befindet sich in Breslau.