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Riedbruch

AllenbachBörfinkNaturschutzgebiet im Landkreis BirkenfeldSchutzgebiet (Umwelt- und Naturschutz) in Europa
Rhineland Palatinate relief location map
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Das Naturschutzgebiet Riedbruch liegt im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz und ist Teil des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Das etwa 93 ha große Gebiet, das im Jahr 1987 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich nördlich des Weilers Thranenweier in der Ortsgemeinde Börfink. Unweit östlich verläuft die Kreisstraße 49 und fließt der Thranenbach. Nördlich verläuft die Landesstraße 164 und östlich die B 269. Schutzzweck ist die Erhaltung des Feuchtgebietes mit seinen Wasser- und Moorflächen sowie als Lebensraum bestandsbedrohter Pflanzenarten sowie Pflanzengesellschaften.

Auszug des Wikipedia-Artikels Riedbruch (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Riedbruch
Casparsweg, Herrstein-Rhaunen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.7139 ° E 7.0974 °
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Adresse

Riedbruch

Casparsweg
55758 Herrstein-Rhaunen
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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In der Umgebung

Kommandobunker Börfink

Der Kommandobunker Börfink, genannt Bunker Erwin, ist eine ehemals geheime Unterirdische Führungsanlage der NATO in der Nähe von Börfink bei Birkenfeld im Hunsrück (Rheinland-Pfalz) am Hügel Ruppelstein im Schwarzwälder Hochwald, von dem aus die Luftraumüberwachung Mitteleuropas im Kalten Krieg gesteuert wurde. Dafür wurden verschiedene militärische Anlagen in dem Gelände betrieben. Auf dem Ruppelstein befindet sich eine noch genutzte militärische Fernmeldeanlage der Bundeswehr in einem Militärischen Sicherheitsbereich. Die oberirdischen ehemals militärisch genutzten Gebäude auf dem Gelände bei Börfink werden inzwischen von Mitarbeitern des Nationalpark Hunsrück-Hochwald genutzt, während im Bunker bei Börfink entsprechend Medienberichten von einem privaten Unternehmen ein Rechenzentrum betrieben wird.Einige der ehemaligen Anlagen zur Luftraumüberwachung auf dem Erbeskopf werden durch die Bundeswehr weiterhin betrieben. Die 2. Luftwaffendivision in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld war jedoch im Jahr 2013 aufgelöst worden. An Fernmeldeobjekten befindet sich u. a. noch auf dem Kahlheid der Fernmeldeturm Kahlheid. Auf dem Sandkopf bei der Ortschaft Züsch befand sich bis zum Verkauf 2012 eine Fernmeldeeinrichtung mit Fernmeldeturm der 86. Einheit der United States Air Force, die auf der Ramstein Air Base stationiert war. Die oberirdischen Gebäude der US Air Force auf dem Sandkopf wurden beseitigt. Der Fernmeldeturm trägt nur noch wenige Fernmeldeanlagen und ist bei der Bundesnetzagentur registriert.