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Traktoren-Museum Pauenhof

Agrarmuseum in DeutschlandGegründet 1990LandmaschinentechnikmuseumMuseum im Kreis WeselRoute der Industriekultur (Kreis Wesel)
Sonsbeck
Sonsbeck Pauenhof 04 ies
Sonsbeck Pauenhof 04 ies

Das Traktorenmuseum Pauenhof in Sonsbeck entstand aus einer Leidenschaft des Landwirtes Johannes Troost für diese Fahrzeuge. In 10 Hallen mit einer Ausstellungsfläche von 5000 m² beherbergt es die größte Sammlung von Traktoren und Landwirtschaftsmaschinen in Deutschland. Darunter auch seltene Exemplare, die nur in kleiner Stückzahl von eher unbekannten Firmen hergestellt wurden. Auf dem Hof besteht die Möglichkeit selbst mit einem Traktor zu fahren und an einem Hindernisparcours teilzunehmen. Was einst als Privatsammlung eines Landwirtes begann ist heute Teil der Route der Industriekultur – Themenroute 21 – Brot, Korn und Bier.

Auszug des Wikipedia-Artikels Traktoren-Museum Pauenhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Traktoren-Museum Pauenhof
Pauenstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.6174 ° E 6.3542 °
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Adresse

Pauenstraße
47665
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Sonsbeck Pauenhof 04 ies
Sonsbeck Pauenhof 04 ies
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In der Umgebung

St. Maria Magdalena (Sonsbeck)
St. Maria Magdalena (Sonsbeck)

Die Magdalenenkirche ist ein dreischiffiger Backsteinbau der katholischen Kirchengemeinde in Sonsbeck. Sie wurde im Jahre 1431 der heiligen Maria Magdalena gewidmet und übernahm von der im Jahre 1203 geweihten Katharinenkirche die Funktion der Pfarrkirche. Die Magdalenenkirche wurde im Stil der Gotik errichtet und hat die Form einer Basilika. Der Hochchor des Mittelschiffes wurde nach Osten ausgerichtet und verfügt über einen Dachreiter. Im Nordschiff befindet sich der gleichfalls nach Osten ausgerichtete Marienchor. Auf dieser Höhe wurde am Südschiff eine geräumige Sakristei angebaut. Insgesamt ist das Gebäude 39,6 m lang und 23 m breit. Der dreigeschossige Kirchturm hat eine Höhe von circa 50 Metern. Der erste Bauabschnitt dauerte von 1425 bis 1431 und umfasste den dreigeschossigen Turm, das Langhaus und eine kleine Choranlage. Im Jahre 1517 erfolgte die erste große Erweiterung und betraf den Chor. Er wurde wesentlich erhöht und überragte das Langhaus beträchtlich. Dies ist auf Zeichnungen von Hendik Feltmann und Jan de Beijer festgehalten. Die beiden Seitenschiffe wurden erst viel später, im 16. Jahrhundert, angebaut und hatten zunächst die gleiche Höhe wie das Mittelschiff. Das Kirchengebäude ist ebenerdig und somit auch mit Rollstuhl erreichbar. Im Bereich der vorderen Sitzbänke sind Induktionsschlaufen der Lautsprecheranlage eingelassen. Mit dieser Technik können Hörgeräte (Telefoneinstellung) direkt angesteuert werden.