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Wissenschafts- und Restaurierungszentrum

Erbaut in den 2010er JahrenOrganisation (Denkmalpflege)Organisation (Potsdam)RestaurierungStiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Werkstatt
Konzertgarten Alter Fritz
Konzertgarten Alter Fritz

Das Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (WRZ) der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ist eine Werkstatt für Gemälde- und Rahmen- sowie Textil- und Papierrestaurierung in der Brandenburger Vorstadt in Potsdam.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wissenschafts- und Restaurierungszentrum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wissenschafts- und Restaurierungszentrum
Zimmerstraße, Potsdam Brandenburger Vorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.398888888889 ° E 13.041944444444 °
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Adresse

Zimmerstraße 10
14471 Potsdam, Brandenburger Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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Konzertgarten Alter Fritz
Konzertgarten Alter Fritz
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In der Umgebung

Obeliskportal
Obeliskportal

Das Obeliskportal ist ein 1747 am östlichen Ende der Potsdamer Parkanlage Sanssouci errichtetes Ausgangsportal. Ihm gegenüber am westlichen Ende liegt das 1763 bis 1769 erbaute Neue Palais. Die rund zwei Kilometer lange Hauptallee, die in einer Linie in westöstlicher Richtung durch den Park verläuft, verbindet das Portal in einer Sichtachse mit dem Gästeschloss Friedrichs des Großen. Das Obeliskportal gehörte zu den ersten bildhauerischen Arbeiten der Gartenanlage nach Fertigstellung des Schlosses Sanssouci. Friedrich der Große beauftragte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff mit der künstlerischen Gestaltung des Ostausgangs. Auf Wunsch des Königs entstand in Erinnerung an seine Kronprinzenzeit in Rheinsberg ein Pendant zum ebenfalls von Knobelsdorff entworfenen Gartenportal des Rheinsberger Schlosses. Mit der Ausführung der Bildhauerarbeiten wurde Friedrich Christian Glume beauftragt. Das niedrige Parktor wird von zwei Säulengruppen mit je vier korinthischen Säulen flankiert. Auf ihnen ruht jeweils ein mit einer Vase und mit Putten bekröntes Gebälkstück. Den Säulengruppen schließen sich – vom Park aus gesehen – konvex verlaufende Mauern an, auf denen Figuren der römischen Göttin der Blumen, Flora, und der Göttin der Früchte, Pomona, stehen. Im weiteren Verlauf des Mauerbogens folgen Vasen und an den Enden Treppen mit Nymphen. Die aus der Werkstatt Glumes stammenden originalen Sandsteinplastiken auf der Tormauer wurden um die Mitte des 20. Jahrhunderts durch Kopien ersetzt.