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Bildergalerie (Sanssouci)

Architektur (Preußen)Barockbauwerk in PotsdamErbaut in den 1760er JahrenKunstmuseum in BrandenburgMuseum in Potsdam
Schlösser und Parks von Potsdam und BerlinStiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Bildergalerie Sanssouci, Potsdam 7506
Bildergalerie Sanssouci, Potsdam 7506

Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci in Potsdam wurde unter König Friedrich II. in den Jahren 1755 bis 1764 erbaut. Ihr Baumeister war Johann Gottfried Büring. Sie befindet sich östlich des Schlosses und ist der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau in Deutschland. Sie bildet das Gegenstück zu den Neuen Kammern an der Westseite des Schloss Sanssouci.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bildergalerie (Sanssouci) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bildergalerie (Sanssouci)
Schopenhauerstraße, Potsdam Brandenburger Vorstadt

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Bildergalerie Sanssouci, Potsdam 7506
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Obeliskportal
Obeliskportal

Das Obeliskportal ist ein 1747 am östlichen Ende der Potsdamer Parkanlage Sanssouci errichtetes Ausgangsportal. Ihm gegenüber am westlichen Ende liegt das 1763 bis 1769 erbaute Neue Palais. Die rund zwei Kilometer lange Hauptallee, die in einer Linie in westöstlicher Richtung durch den Park verläuft, verbindet das Portal in einer Sichtachse mit dem Gästeschloss Friedrichs des Großen. Das Obeliskportal gehörte zu den ersten bildhauerischen Arbeiten der Gartenanlage nach Fertigstellung des Schlosses Sanssouci. Friedrich der Große beauftragte Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff mit der künstlerischen Gestaltung des Ostausgangs. Auf Wunsch des Königs entstand in Erinnerung an seine Kronprinzenzeit in Rheinsberg ein Pendant zum ebenfalls von Knobelsdorff entworfenen Gartenportal des Rheinsberger Schlosses. Mit der Ausführung der Bildhauerarbeiten wurde Friedrich Christian Glume beauftragt. Das niedrige Parktor wird von zwei Säulengruppen mit je vier korinthischen Säulen flankiert. Auf ihnen ruht jeweils ein mit einer Vase und mit Putten bekröntes Gebälkstück. Den Säulengruppen schließen sich – vom Park aus gesehen – konvex verlaufende Mauern an, auf denen Figuren der römischen Göttin der Blumen, Flora, und der Göttin der Früchte, Pomona, stehen. Im weiteren Verlauf des Mauerbogens folgen Vasen und an den Enden Treppen mit Nymphen. Die aus der Werkstatt Glumes stammenden originalen Sandsteinplastiken auf der Tormauer wurden um die Mitte des 20. Jahrhunderts durch Kopien ersetzt.