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Wegener Center

Forschungsinstitut in ÖsterreichGegründet 2005GeophysikMeteorologische Organisation (Österreich)Universität Graz
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Das Wegener Center für Klima und Globalen Wandel (WEGC) ist ein Institut der Universität Graz in Österreich. Es befasst sich sowohl mit den physikalisch orientierten als auch den sozio-ökonomischen Aspekten des Klimawandels und Globalen Wandels. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 – als zeitlich befristetes Zentrum, welches dann ab 2013 permanenten Institutsstatus erhielt – hat sich das Institut stetig weiter entwickelt und beheimatet mittlerweile rund sechzig Forscher aller Ebenen, von Jungforschern bis Professoren, die in Bereichen wie Geo- und Klimaphysik, Meteorologie, Volkswirtschaftslehre, Geografie und Regionalforschung unter einem Dach arbeiten. Es wurde von Gottfried Kirchengast gegründet. Benannt ist das Center nach dem Meteorologen sowie Polar- und Geowissenschaftler Alfred Wegener, dem Gründungsinhaber des Lehrstuhls für Geophysik an der Karl-Franzens-Universität Graz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wegener Center (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wegener Center
Brandhofgasse, Graz Geidorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.074722 ° E 15.4475 °
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Adresse

Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel (Stadtpalais Apfaltrern)

Brandhofgasse 5
8010 Graz, Geidorf
Steiermark, Österreich
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Webseite
wegcenter.at

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Halle für Kunst Steiermark
Halle für Kunst Steiermark

Die Halle für Kunst Steiermark (vormals Künstlerhaus Graz und Halle für Kunst & Medien) ist ein Ausstellungshaus für bildende Kunst in Graz. Es ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet. Seit Januar 2013 verantwortet der Kunstverein Medienturm mit seinem Team die programmatische Ausrichtung und den Betrieb des Hauses. Bei dem Künstlerhaus Graz handelt sich also um ein Haus, das die Aspekte der Künstlerförderung, lokale wie regionale kulturelle Überlegungen in den Vordergrund zu stellen hat. Künstlerhaus bedeutete eine frühe Form von „Künstlerselbstverwaltung“, eine museale Nutzung als Ausstellungshalle war sichtlich nicht intendiert. (Definition Kulturamt Graz)Das Gebäude wurde 1951/52 nach Plänen von Robert Haueisen nach dem Vorbild der Wiener Secession als freistehender Ausstellungsbau errichtet. Ähnlich der Documenta (Kassel) ist das Künstlerhaus der Anbindung an die Moderne verpflichtet, in diesem Zusammenhang waren hier immer wieder wesentliche Ausstellungen zu sehen, etwa „ambiente/environment“ im Rahmen der Dreiländerbiennale „Trigon“, 1967. Das 2013 nach einer umfangreichen Generalsanierung unter dem „Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien“ wieder eröffnete und neu positionierte Künstlerhaus zeigt zeitgenössische Kunst aktueller internationaler Strömungen unter Einbindung herausragender steirischer Künstler. Die Leitung übernahm dabei der von 2000 bis 2012 in einem ehemaligen Grazer Wasserturm ansässig gewesenen Kunstvereins Medienturm unter Kurator Sandro Droschl. Seit einer institutionellen Reorganisation firmiert das Ausstellungshaus seit 2021 unter dem Namen „Halle für Kunst Steiermark“.