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Südfriedhof (Weißenburg)

Baudenkmal in Weißenburg in BayernErbaut in den 1580er JahrenFriedhof im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenFriedhof in EuropaSakralbau in Weißenburg in Bayern
Weißenburg in Bayern, Am Kirchhof 2 20160813 002
Weißenburg in Bayern, Am Kirchhof 2 20160813 002

Der Südfriedhof ist der älteste der heute bestehenden Friedhöfe von Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Er wird auch als Alter Friedhof bezeichnet, um ihn vom jüngeren Westfriedhof abzugrenzen. Ferner existieren in Weißenburg der Russische Friedhof und der Friedhof auf der Wülzburg. Der Südfriedhof ist der beliebtere Friedhof der Stadt.Mehrere Grabsteine des späten 17. bis frühen 19. Jahrhunderts sowie Teile der Einfriedung, das Haupttor, die Friedhofskapelle und die Aussegnungshalle wurden unter der Denkmalnummer D-5-77-177-28 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Südfriedhof (Weißenburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Südfriedhof (Weißenburg)
Gunzenhausener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.0279 ° E 10.96657 °
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Adresse

Abschied

Gunzenhausener Straße
91781
Bayern, Deutschland
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Weißenburg in Bayern, Am Kirchhof 2 20160813 002
Weißenburg in Bayern, Am Kirchhof 2 20160813 002
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Villa Bahnhofstraße 14
Villa Bahnhofstraße 14

Das Gebäude Bahnhofstraße 14 ein Fabrikgebäude und ehemalige Fabrikantenvilla in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-598 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Das Gebäude befindet sich auf einer Höhe von 419 Metern über NHN am südwestlichen Rand der denkmalgeschützten Altstadt Weißenburgs. Unweit befinden sich der Weißenburger Bahnhof, die Gebäude des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen, das ehemalige Kommandantenhaus der Wülzburg und der Weißenburger Südfriedhof. Früher befand sich unweit dieser Stelle ein Teil der Stadtmauer, die im Laufe des 19. Jahrhunderts zur Schaffung einer Straße abgebrochen worden ist. Das spätklassizistische Gebäude wurde 1874 errichtet und später erweitert. Der zweigeschossige Satteldachbau mit Mittelrisalit besitzt eine Lisenengliederung. Der rückwärtige Nordflügel ist ein zweigeschossiger Mansarddachbau, der nach Planung des Nürnberger Architekten Hans Müller 1910 errichtet worden ist. Ein weiterer Anbau des Gebäudes ist ein 1924 ebenfalls von Hans Müller entworfener dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach. Das Bauwerk entstand wie zahlreiche andere Villen im Weißenburger Stadtgebiet, als im Zuge der Industrialisierung reichere Familien am Rande der Altstadt Villen errichteten. Das Gebäude befindet sich im Eigentum der Firma Anselm.