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Romeo und Julia (Hochhäuser)

Bauwerk der Moderne in StuttgartErbaut in den 1950er JahrenHans ScharounHochhaus in EuropaHochhaus in Stuttgart
Kulturdenkmal in StuttgartRomeo und JuliaWohngebäude in StuttgartZuffenhausen
Scharoun RomeoJulia pjt
Scharoun RomeoJulia pjt

Die Wohnhochhausgruppe Romeo und Julia wurde im Zuge der Aufsiedelung des Stadtteils Rot in Stuttgart zwischen 1955 und 1959 nach den Plänen der Architekten Hans Scharoun und Wilhelm Frank errichtet. Das Gebäude Romeo zählt mit zu den ersten in Stuttgart errichteten Hochhäusern nach 1945. Beide Gebäude stehen heute als Beispiel der Architektur der 1950er-Jahre und der Organischen Architektur unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Romeo und Julia (Hochhäuser) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Romeo und Julia (Hochhäuser)
Haldenrainstraße, Stuttgart Zuffenhausen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.830688 ° E 9.184279 °
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Adresse

Julia

Haldenrainstraße
70435 Stuttgart, Zuffenhausen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Scharoun RomeoJulia pjt
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In der Umgebung

Aussichtsturm Burgholzhof
Aussichtsturm Burgholzhof

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein rund 27 Meter hoher Aussichtsturm im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt gelegenen Stadtteil Burgholzhof. Der denkmalgeschützte Turm steht am östlichen Ortsrand oberhalb eines Weinbergs und bietet von der auf 18,7 Meter Höhe liegenden überdachten Plattform eine umfassende Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt, den Hallschlag und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar. Im Jahre 1891 errichtete der Stuttgarter Stadtbaumeister Friedrich Keppler im Auftrag des erst kurz zuvor gegründeten Verschönerungsvereins Cannstatt an der höchsten Stelle des 359 Meter hohen Burgholzhofs einen gemauerten Aussichtsturm im Stile eines römischen Wachturms. Die festliche Einweihung fand am 19. September 1891 statt. Die Errichtung steht im Kontext der allgemeinen Antikenbegeisterung in der deutschen Kaiserzeit, speziell Kaiser Wilhelms II., und in engem zeitlichem Zusammenhang mit dem 1908 begonnenen Neubau einer Dragonerkaserne auf den Resten des unweit gelegenen römischen Kastells Cannstatt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Turm als Beobachtungsposten gegen anfliegende alliierte Bomber genutzt. In den Jahren 1987/88 wurde er auf Initiative des Vereins Pro Alt-Cannstatt saniert und wird seitdem im Sommer von verschiedenen Vereinen bei freiem Eintritt geöffnet und bewirtet. 120 Meter nordwestlich des Aussichtsturms steht ein militärisch genutzter Richtfunkturm (48° 49′ 10,8″ N, 9° 11′ 37,4″ O).