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Quartier Am Rotweg Stuttgart

Bauwerk in StuttgartIBA'27 StadtRegion StuttgartSiedlung (Städtebau) in StuttgartStuttgart-Nord
Abriss der ersten Bauten der Siedlung Stuttgart Rot Quartier am Rotweg 03
Abriss der ersten Bauten der Siedlung Stuttgart Rot Quartier am Rotweg 03

Das Quartier am Rotweg (2024) ist ein Projekt der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart. Die aus den Jahren 1949/50 stammende genossenschaftliche Bebauung mit mehrgeschossigen Zeilenbauten wurde ab Dezember 2023 abgerissen. Zuvor wurde im Jahre 2020 ein einstufiger, nicht offener städtebaulichen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren zur Neugestaltung des Areals durchgeführt. Die Architekturbüros ISSS research Architecture Urbanism, EMT Architektenpartnerschaft und StudioVlayStreeruwitz sowie die Landschaftsarchitekturbüros TOPO*grafik und Greenbox wurden daraufhin beauftragt, bis 2024 die städte- und hochbaulichen Planungen unter Beteiligung aller Akteure und der Bürgerschaft weiter zu konkretisieren. Dieser Prozess war in Frühjahr 2024 abgeschlossen und im Herbst 2024 soll Baubeginn der Neubauten sein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Quartier Am Rotweg Stuttgart (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Quartier Am Rotweg Stuttgart
Stuttgart Zuffenhausen

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Abriss der ersten Bauten der Siedlung Stuttgart Rot Quartier am Rotweg 03
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Aussichtsturm Burgholzhof
Aussichtsturm Burgholzhof

Der Aussichtsturm Burgholzhof ist ein rund 27 Meter hoher Aussichtsturm im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt gelegenen Stadtteil Burgholzhof. Der denkmalgeschützte Turm steht am östlichen Ortsrand oberhalb eines Weinbergs und bietet von der auf 18,7 Meter Höhe liegenden überdachten Plattform eine umfassende Aussicht auf Stuttgart-Ost, Bad Cannstatt, den Hallschlag und ins Neckartal bis Esslingen am Neckar. Im Jahre 1891 errichtete der Stuttgarter Stadtbaumeister Friedrich Keppler im Auftrag des erst kurz zuvor gegründeten Verschönerungsvereins Cannstatt an der höchsten Stelle des 359 Meter hohen Burgholzhofs einen gemauerten Aussichtsturm im Stile eines römischen Wachturms. Die festliche Einweihung fand am 19. September 1891 statt. Die Errichtung steht im Kontext der allgemeinen Antikenbegeisterung in der deutschen Kaiserzeit, speziell Kaiser Wilhelms II., und in engem zeitlichem Zusammenhang mit dem 1908 begonnenen Neubau einer Dragonerkaserne auf den Resten des unweit gelegenen römischen Kastells Cannstatt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Turm als Beobachtungsposten gegen anfliegende alliierte Bomber genutzt. In den Jahren 1987/88 wurde er auf Initiative des Vereins Pro Alt-Cannstatt saniert und wird seitdem im Sommer von verschiedenen Vereinen bei freiem Eintritt geöffnet und bewirtet. 120 Meter nordwestlich des Aussichtsturms steht ein militärisch genutzter Richtfunkturm (48° 49′ 10,8″ N, 9° 11′ 37,4″ O).