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Volksbank Zuffenhausen

Gegründet 1921Genossenschaftsbank (Baden-Württemberg)Kreditinstitut (Stuttgart)
Volksbank Zuffenhausen eG
Volksbank Zuffenhausen eG

Die Volksbank Zuffenhausen eG gehört als Genossenschaftsbank zur Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und ist der Institutssicherung GmbH und der zusätzlichen freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken angeschlossen. Das Geschäftsgebiet der Volksbank Zuffenhausen erstreckt sich über die beiden Stuttgarter Stadtbezirke Zuffenhausen (mit den Stadtteilen Freiberg, Mitte, Mönchfeld, Rot und Zazenhausen) und Stammheim sowie die Gemeinde Möglingen. Die Bank hat ca. 27.000 Kunden, davon sind ca. 12.000 zugleich Mitglied der Bank. Hauptzweck und Aufgabe der Genossenschaft ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung ihrer Mitglieder.

Auszug des Wikipedia-Artikels Volksbank Zuffenhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Volksbank Zuffenhausen
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70435 Stuttgart, Zuffenhausen
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Volksbank Zuffenhausen eG
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In der Umgebung

Alcatel SEL
Alcatel SEL

Die Alcatel SEL AG mit Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen war eine Tochter des ehemaligen Telekommunikationsausrüsters Alcatel. Sie galt als Nachfolger der 1958 gegründeten Standard Elektrik Lorenz AG (SEL), ein Mischkonzern der Elektrobranche, der sich als Teil der amerikanischen International Telephone and Telegraph (ITT) in den 1960er und 1970er Jahren zu einem der zehn größten deutschen Unternehmen entwickelt hatte. Nach Verkauf an die französische Compagnie Générale d’Électricité (CGE) geriet das Unternehmen Ende der 1980er Jahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Unter dem Dach von Alcatel N.V., einer Tochter der CGE, blieb nur ein Unternehmenskern um die Nachrichtentechnik erhalten, der ab 1993 als Alcatel SEL AG firmierte. Die Alcatel SEL AG war in sechs Geschäftsbereichen tätig: Vermittlungssysteme, Übertragungssysteme, Funksysteme, Bahnen, Verteidigung und Bürokommunikation. Im wiedervereinigten Deutschland war das Unternehmen maßgeblich am Aufbau der Telekommunikations-Infrastruktur der neuen Bundesländer beteiligt. Seine Größe nahm im harten internationalen Wettbewerb und über den Verkauf nicht länger zum Kerngeschäft gerechneter Bereiche und Töchter weiter ab. Zum Jahresende 2006 fusionierte die zwischenzeitlich in Alcatel S.A. umbenannte Muttergesellschaft mit der amerikanischen Lucent Technologies, Inc. zu Alcatel-Lucent S.A. Wenig später legte der neue Konzern die Alcatel SEL AG mit den von Lucent eingebrachten Beteiligungen in Nürnberg zur Alcatel-Lucent Deutschland AG zusammen. Im Jahr 2011 verlegte der Konzern die auch zuvor schon sehr weitgehend durch die Konzernzentrale wahrgenommene Steuerung des Geschäfts seiner Auslandstöchter auch formell nach Paris. Beim Unternehmen verbliebene Bereiche gehören mittlerweile zur finnischen Nokia, die Anfang 2016 durch einen Aktientausch Alcatel-Lucent übernommen hat.