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Deutschordenskirche (Frankfurt am Main)

Barockbauwerk in Frankfurt am MainBarocke KircheBauwerk des Deutschen OrdensBauwerk in Frankfurt-SachsenhausenDeutschordenskirche
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Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988
Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988

Die Deutschordenskirche St. Maria ist eine katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen, sie ist Teil der Deutschordenskommende Sachsenhausen. Das barocke Kirchenportal wurde 1709 bis 1715 vor die gotische Kirche gesetzt. Die Deutschordenskirche ist die einzige historische Kirche in Frankfurt, die nicht der Stadt gehört. Nach ihrer Zerstörung durch Luftangriffe 1943 im Zweiten Weltkrieg wurde sie von 1963 bis 1965 wieder aufgebaut. Im Deutschordenshaus neben der Kirche befindet sich heute u. a. das Frankfurter Ikonenmuseum und ein Konvent mit Noviziat des Deutschen Ordens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutschordenskirche (Frankfurt am Main) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutschordenskirche (Frankfurt am Main)
Brückenstraße, Frankfurt am Main Sachsenhausen (Süd)

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Breitengrad Längengrad
N 50.106388888889 ° E 8.6883333333333 °
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Adresse

Brückenstraße 7
60594 Frankfurt am Main, Sachsenhausen (Süd)
Hessen, Deutschland
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Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988
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Alte Brücke (Frankfurt am Main)
Alte Brücke (Frankfurt am Main)

Die Alte Brücke in Frankfurt am Main ist die älteste und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Sie verband vom Mittelalter bis zum Jahr 1914 die Fahrgasse in der Frankfurter Altstadt mit der Brückenstraße in Sachsenhausen. Seit sie 1222 erstmals urkundlich erwähnt wurde, war die Entwicklung Frankfurts untrennbar mit ihr verbunden. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mindestens 18 Mal zerstört und erneuert. Mit ihren 13 gemauerten Rundbögen galt die Sachsenhäuser Brücke als bedeutendstes Bauwerk der Stadt. Weil sie den Anforderungen des modernen Straßen- und Schiffsverkehrs nicht mehr gewachsen war, wurde sie 1914 abgerissen. Die heutige Alte Brücke, korrekter als Neue Alte Brücke bezeichnet, wurde am 15. August 1926 durch den damaligen Oberbürgermeister Ludwig Landmann eingeweiht. Zwei ihrer ursprünglich acht mit rotem Mainsandstein verkleideten Gewölbebögen wurden am 26. März 1945 von deutschen Soldaten gesprengt. Nach einem zunächst provisorischen Wiederaufbau wurde das Mittelstück durch eine stählerne Kastenbrücke ersetzt und am 15. September 1965 in Betrieb genommen. Mit dem Neuen Portikus erhielt die Alte Brücke 2006 wieder ein Gebäude, das an die frühere Brückenmühle erinnert. Ihr heutiges, von vier Portalwänden zu beiden Seiten des Mittelteils geprägtes, Erscheinungsbild erhielt die Brücke bei der Sanierung 2014. Wahrzeichen der Alten Brücke sind der Brickegickel und das Standbild des mythischen Stadtgründers Karls des Großen.