place

Ikonen-Museum (Frankfurt am Main)

Byzantinisches MuseumFrankfurt-SachsenhausenIkonenmuseumKunstmuseum in Frankfurt am Main
Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988
Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988

Das Ikonen-Museum, (auch Ikonenmuseum Stiftung Dr. Schmidt-Voigt) ist ein Museum für sakrale Kunst des orthodoxen Christentums in Frankfurt am Main. Es befindet sich im Barockbau des Deutschordenshauses und bildet den östlichen Abschluss des Museumsufers. Es ist dem Museum Angewandte Kunst angeschlossen, Träger ist die Stadt Frankfurt am Main.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ikonen-Museum (Frankfurt am Main) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ikonen-Museum (Frankfurt am Main)
Brückenstraße, Frankfurt am Main Sachsenhausen (Süd)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Ikonen-Museum (Frankfurt am Main)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.106764 ° E 8.688015 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Deutschordenshaus

Brückenstraße 3
60594 Frankfurt am Main, Sachsenhausen (Süd)
Hessen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
ikonenmuseumfrankfurt.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q16831924)
linkOpenStreetMap (35998409)

Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988
Deutschordenshaus Frankfurt 2013 Ffm Sachsenhausen 988
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Alte Brücke (Frankfurt am Main)
Alte Brücke (Frankfurt am Main)

Die Alte Brücke in Frankfurt am Main ist die älteste und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts die einzige steinerne Brücke am Unterlauf des Mains. Sie verband vom Mittelalter bis zum Jahr 1914 die Fahrgasse in der Frankfurter Altstadt mit der Brückenstraße in Sachsenhausen. Seit sie 1222 erstmals urkundlich erwähnt wurde, war die Entwicklung Frankfurts untrennbar mit ihr verbunden. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mindestens 18 Mal zerstört und erneuert. Mit ihren 13 gemauerten Rundbögen galt die Sachsenhäuser Brücke als bedeutendstes Bauwerk der Stadt. Weil sie den Anforderungen des modernen Straßen- und Schiffsverkehrs nicht mehr gewachsen war, wurde sie 1914 abgerissen. Die heutige Alte Brücke, korrekter als Neue Alte Brücke bezeichnet, wurde am 15. August 1926 durch den damaligen Oberbürgermeister Ludwig Landmann eingeweiht. Zwei ihrer ursprünglich acht mit rotem Mainsandstein verkleideten Gewölbebögen wurden am 26. März 1945 von deutschen Soldaten gesprengt. Nach einem zunächst provisorischen Wiederaufbau wurde das Mittelstück durch eine stählerne Kastenbrücke ersetzt und am 15. September 1965 in Betrieb genommen. Mit dem Neuen Portikus erhielt die Alte Brücke 2006 wieder ein Gebäude, das an die frühere Brückenmühle erinnert. Ihr heutiges, von vier Portalwänden zu beiden Seiten des Mittelteils geprägtes, Erscheinungsbild erhielt die Brücke bei der Sanierung 2014. Wahrzeichen der Alten Brücke sind der Brickegickel und das Standbild des mythischen Stadtgründers Karls des Großen.