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Ledigenheim Berlin-Wedding

Berlin-GesundbrunnenErbaut in den 1910er JahrenSoziale EinrichtungWohngebäude in Berlin
Gesundbrunnen Schönstedtstraße Ledigenheim
Gesundbrunnen Schönstedtstraße Ledigenheim

Das Ledigenheim Berlin-Wedding () für Männer im früheren Bezirk Wedding (heute Bezirk Mitte, Ortsteil Gesundbrunnen) war das größte Wohnheim zur Milderung der Wohnungsnot nach der Industrialisierung des Berliner Nordens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ledigenheim Berlin-Wedding (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ledigenheim Berlin-Wedding
Schönstedtstraße, Berlin Gesundbrunnen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.549972 ° E 13.37453 °
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Adresse

Amtsgericht Wedding

Schönstedtstraße
13357 Berlin, Gesundbrunnen
Berlin, Deutschland
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Gesundbrunnen Schönstedtstraße Ledigenheim
Gesundbrunnen Schönstedtstraße Ledigenheim
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In der Umgebung

Uferstudios
Uferstudios

Die Uferstudios sind ein Kultur- und Veranstaltungsort für zeitgenössischen Tanz in Berlin. Sie befinden sich am Ufer der Panke im Ortsteil Gesundbrunnen und werden auf dem ehemaligen Gelände der Berliner Straßenbahn-AG durch die Uferstudios GmbH betrieben. Die Eröffnung der Uferstudios erfolgte 2010 durch die eigens dafür gegründete Trägergesellschaft „Uferstudios GmbH“ in einem feierlichen Festakt unter Beteiligung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit. Beteiligt an dem Projekt waren dabei auch die Kulturstiftung des Bundes sowie die Lottostiftung, die 4,3 Millionen Euro für den Umbau bereitstellte.In den Räumen der Uferstudios stehen 17 Studios und Künstlerateliers internationalen Choreografen, Tänzern und anderen darstellenden Künstlern sowohl für Produktion und Ausbildung als auch für öffentliche Aufführungen zur Verfügung. Neben der Tanzfabrik in zwei Studios, der Informationsbasis des Tanzbüro Berlin, dem ada-Studio und dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (HZT) befinden sich in den Räumen auch eine Mediathek sowie Seminar- und Büroräume. Darüber hinaus finden in den Uferstudios verschiedene Programmreihen sowie die seit 2000 von der Tanzfabrik Berlin veranstaltete Biennale Tanznacht Berlin mit wechselnden Kuratoren statt.Das denkmalgeschützte Klinkersteingebäude wurde von 1926 bis 1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit mit expressiven Motiven nach Plänen des Architekten Jean Krämer errichtet. Zwischen 1873 und 2007 wurde das Gelände durch die Berliner Verkehrsbetriebe und ihre Vorgängerunternehmen als Betriebshof für die Pferdeeisenbahn und die Straßenbahn genutzt.