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Haus Goldener Schwan (Hamburg)

Backsteinbauwerk des HistorismusBauwerk des Historismus in HamburgBauwerk im Bezirk Hamburg-MitteErbaut in den 1910er JahrenKontorhaus in Hamburg
Kulturdenkmal in Hamburg-Neustadt
Schwan Apotheke Dammtorstr 27 2015
Schwan Apotheke Dammtorstr 27 2015

Das Haus Goldener Schwan ist ein historisches Gebäude in Hamburg-Neustadt. Es liegt an der Ecke Dammtorstraße/Große Theaterstraße und beherbergt im Erdgeschoss die Schwan-Apotheke. Das Gebäude ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 29177 ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Goldener Schwan (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus Goldener Schwan (Hamburg)
Große Theaterstraße, Hamburg Neustadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.557 ° E 9.98897 °
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Adresse

Haus "Goldener Schwan"

Große Theaterstraße
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
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Schwan Apotheke Dammtorstr 27 2015
Schwan Apotheke Dammtorstr 27 2015
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In der Umgebung

Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.

Museum für Kommunikation Hamburg
Museum für Kommunikation Hamburg

Das Museum für Kommunikation Hamburg (zwischen 1966 und 1995 „Postmuseum am Stephansplatz“) war ein Museum für Telekommunikation und Post in Hamburg, das am 19. Oktober 2009 für Besucher geschlossen und nachfolgend aufgelöst wurde.Das Museum befand sich in der ehemaligen Oberpostdirektion am Stephansplatz (Eingang Gorch-Fock-Wall), der nach dem Generalpostmeister Heinrich von Stephan benannt ist. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde als Oberpostdirektion, Post- und Telegraphendienstgebäude ab 1883 erbaut und ist in seiner repräsentativen Gestaltung auch Ausdruck der von Stephan neu geregelten Postverhältnisse. Das Museum widmete sich ursprünglich hauptsächlich der Geschichte der Post, insbesondere der deutschen Postgeschichte sowie in Bezug auf Norddeutschland (→ Napoleonische Post in Norddeutschland und Norddeutscher Postbezirk) und der Postgeschichte Hamburgs. Später stand die Kommunikationsgeschichte aus mehr als 4 Jahrhunderten, also die Darstellung der gesamten Entwicklung der Nachrichtenübermittlung in den Bereichen Post und Telekommunikation bis zur Gegenwart, im Mittelpunkt. Ausgehend von Hamburg als größtem deutschen Seehafen, bildeten die speziellen Anforderungen die Küste und Meer an die Nachrichtenübermittlung stellen, einen besonderen Schwerpunkt. Das Museum gehörte zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation und zeigte neben der Dauerausstellung auch Wechselausstellungen.