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St. Albanbrücke

Abgegangenes Bauwerk in BaselBrücke in BaselBrücke in EuropaErbaut in den 1950er JahrenRheinbrücke
ETH BIB Basel, St. Albanbrücke LBS H1 018471
ETH BIB Basel, St. Albanbrücke LBS H1 018471

Die St. Albanbrücke war ein Rheinübergang in der Schweizer Stadt Basel, war von 1955 bis 1973 in Betrieb und musste der zehnspurigen Schwarzwaldbrücke weichen. Sie war die erste Brücke mit einer orthotropen Fahrbahnplatte der Schweiz.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Albanbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Albanbrücke
Schwarzwaldstrasse, Basel Wettstein

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.557961111111 ° E 7.6140583333333 °
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Adresse

Schwarzwaldbrücke

Schwarzwaldstrasse
4070 Basel, Wettstein
Basel-Stadt, Schweiz
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ETH BIB Basel, St. Albanbrücke LBS H1 018471
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In der Umgebung

Gellert (Basel)
Gellert (Basel)

Der Gellert ist ein Stadtviertel im Osten des Quartiers St. Alban in der Stadt Basel, in der Schweiz. Das Quartier wird gemeinhin als vornehmstes und grünstes Stadtviertel Basels gezählt. So wurde das Gellertplateau in den 1860er Jahren zum ersten Villenquartier der Stadt, nachdem die alte Stadtmauer um das St. Albantor geschleift wurde, und sich im Anschluss daran das Gros des arrivierten Basler Bürgertums in den hier grosszügig gestalteten Park- und Gartenanlagen ansiedelte. In diesem Zusammenhang wurde die nach dem Quartier benannte Gellertstrasse von dem Basler Kunsthistoriker Jacob Burckhardt vormals entsprechend auch als Via Triumphalis Basels bezeichnet.Obwohl das Quartier vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch den Abriss vieler seiner herrschaftlichen Villen und Palais zunehmend auch durch grössere Wohnsiedlungen gekennzeichnet wird, ist es der sozio-ökonomischen Perspektive nach noch immer eindeutig den gehobeneren Quartieren der Stadt zuzuordnen. In anderen Schweizer Städten ist das Quartier etwa mit den Stadtteilen Seefeld in Zürich, Champel in Genf, oder Kirchenfeld in Bern vergleichbar. Im Quartier befindet sich auch die Gellertkirche und in deren Nähe das Schulhaus Gellert. Der Name des Quartiers hat nichts mit dem gleich klingenden Gellért, der ungarischen Form des Namens Gerhard, zu tun, sondern leitet sich ab von der mittelalterlichen Bezeichnung Göllhart, was gelichteter Wald bedeutet: Das Gelände unmittelbar an der Stadtbefestigung musste waldfrei bleiben.