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Don Bosco (Basel)

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Don Bosco Kirche BS
Don Bosco Kirche BS

Die Kirche Don Bosco ist eine ehemalige römisch-katholische Kirche in der Schweizer Stadt Basel. Sie befindet sich im Stadtteil Breite und war dem Heiligen Don Bosco geweiht. Architekt der 1935 unter Pfarrer Robert Mäder (Pfarrei Heiliggeist) erbauten Kirche war Hermann Baur.Seit 2010 gehörte die Kirche wie auch die Kirche Bruder Klaus wieder zur Pfarrei Heiliggeist. Die Kirche Don Bosco ist seit Juli 2013 geschlossen und wurde im September 2016 profaniert. Sie soll künftig weltlichen Nutzungen dienen. Der Glockenturm des denkmalgeschützten Gebäudes ist sanierungsbedürftig.

Auszug des Wikipedia-Artikels Don Bosco (Basel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Don Bosco (Basel)
Weidengasse, Basel Breite

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.554166666667 ° E 7.6088888888889 °
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Adresse

Don Bosco-Kirche

Weidengasse
4052 Basel, Breite
Basel-Stadt, Schweiz
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Webseite
donboscobasel.ch

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Don Bosco Kirche BS
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In der Umgebung

Trafina Privatbank

Die Trafina Privatbank AG ist eine auf die Vermögensverwaltung spezialisierte Schweizer Privatbank mit Sitz in Basel. Ihre Ursprünge liegen in der Hansa AG. Diese wurde 1930 als Finanzgesellschaft durch Hans A. Opel gegründet und hatte zum Zweck, die ihm aus dem Verkauf der Opel-Werke zugeflossenen Mittel zu verwalten. Die Gesellschaft investierte in der Folge hauptsächlich in die Bereiche Unternehmensfinanzierung, Immobilien und börsengängige Wertpapiere. 1989 wurde das Vermögensverwaltungsgeschäft als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Trafina ausgelagert und 1991 in eine Bank umgewandelt. 1999 verkaufte die Hansa AG einen 30-prozentigen Anteil an Sabine Duschmalé-Oeri, einer Nachkommin von Fritz Hoffmann-La Roche und Miteigentümerin des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche. 2004 übernahm die ebenfalls in Basel ansässige Privatbank Baumann & Cie, Banquiers die Aktienmehrheit der Trafina Privatbank und hält aktuell 64 Prozent der Aktien. Der restliche Anteil befindet sich im Besitz von Jean-Nicolas Fahrenberg (20 %), Sabine Duschmalé-Oeri (10 %) sowie der von Hans A. Opels Witwe gegründeten Sophie und Karl Binding Stiftung (5 %). Die beiden Banken sind rechtlich selbständig, arbeiten aber in verschiedenen Bereichen eng zusammen, wobei einzelne Bereiche der Trafina Privatbank an die Baumann & Cie, Banquiers, ausgegliedert wurden. Die Trafina Privatbank beschäftigt zehn Mitarbeiter und verwaltet rund 1 Mrd. Schweizer Franken Kundenvermögen.

Gellert (Basel)
Gellert (Basel)

Der Gellert ist ein Stadtviertel im Osten des Quartiers St. Alban in der Stadt Basel, in der Schweiz. Das Quartier wird gemeinhin als vornehmstes und grünstes Stadtviertel Basels gezählt. So wurde das Gellertplateau in den 1860er Jahren zum ersten Villenquartier der Stadt, nachdem die alte Stadtmauer um das St. Albantor geschleift wurde, und sich im Anschluss daran das Gros des arrivierten Basler Bürgertums in den hier grosszügig gestalteten Park- und Gartenanlagen ansiedelte. In diesem Zusammenhang wurde die nach dem Quartier benannte Gellertstrasse von dem Basler Kunsthistoriker Jacob Burckhardt vormals entsprechend auch als Via Triumphalis Basels bezeichnet.Obwohl das Quartier vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch den Abriss vieler seiner herrschaftlichen Villen und Palais zunehmend auch durch grössere Wohnsiedlungen gekennzeichnet wird, ist es der sozio-ökonomischen Perspektive nach noch immer eindeutig den gehobeneren Quartieren der Stadt zuzuordnen. In anderen Schweizer Städten ist das Quartier etwa mit den Stadtteilen Seefeld in Zürich, Champel in Genf, oder Kirchenfeld in Bern vergleichbar. Im Quartier befindet sich auch die Gellertkirche und in deren Nähe das Schulhaus Gellert. Der Name des Quartiers hat nichts mit dem gleich klingenden Gellért, der ungarischen Form des Namens Gerhard, zu tun, sondern leitet sich ab von der mittelalterlichen Bezeichnung Göllhart, was gelichteter Wald bedeutet: Das Gelände unmittelbar an der Stadtbefestigung musste waldfrei bleiben.