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Freiheitsmahnmal

Aufarbeitung der SED-DiktaturBerliner MauerGedenkstätte (deutsche Teilung)Gedenkstätte in DeutschlandInnerdeutsche Grenze
Kreuz (Bildhauerei)MahnmalMauer in DeutschlandSkulptur (2004)SkulpturengruppeTemporäres Bauwerk in Deutschland
Mauerkreuze am Checkpoint Charlie
Mauerkreuze am Checkpoint Charlie

Das Freiheitsmahnmal am Checkpoint Charlie in der Nähe des Mauermuseums war ein Mahnmal für die Opfer des DDR-Grenzregimes, das am 31. Oktober 2004 von der Arbeitsgemeinschaft 13. August e.V. errichtet und am 5. Juli 2005 geräumt worden ist. Es bestand aus einer weiß gestrichenen Mauer aus 120 originalen Mauersegmenten in der Nähe des ursprünglichen Verlaufs der Berliner Mauer, vor der 1067 Kreuze als Andenken an die Opfer des DDR-Grenzregimes (Todesopfer an der Berliner Mauer und Tote an der innerdeutschen Grenze) standen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Freiheitsmahnmal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Freiheitsmahnmal
Friedrichstraße, Berlin Mitte

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BlackBox Kalter Krieg

Friedrichstraße 47
10117 Berlin, Mitte
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer
Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart

call+49302163571

Webseite
bfgg.de

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Mauerkreuze am Checkpoint Charlie
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In der Umgebung

Alfandary-Haus
Alfandary-Haus

Das Alfandary-Haus ist ein denkmalgeschütztes Büro- und Geschäftshaus in der Zimmerstraße 79/80 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks, inmitten des ehemaligen Berliner Zeitungsviertels.Das Haus wurde 1913–1914 nach Entwurf der Architekten John Martens und Arthur Vogdt mit fünf Vollgeschossen und einem Dachgeschoss errichtet. Bauherren waren die im 19. Jahrhundert aus dem Osmanischen Reich eingewanderten sephardischen Gebrüder Alfandary. Die Fassade ist vollständig verklinkert. Ein Merkmal des Hauses ist die asymmetrische Anordnung der Fenster im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss im Gegensatz zu den weiteren Obergeschossen. Über den vier asymmetrischen Fensterachsen befindet sich im ersten Obergeschoss ein Terrakotta-Fries, unter anderem mit Allegorien des Wohlstands und des Überflusses. Ab dem zweiten Obergeschoss besteht ein Versatz der tragenden Pfeiler. Die Nutzung des Hauses wurde ursprünglich durch eine im zweiten Obergeschoss angebrachte, jeweils rechts und links von Halbmond und Stern eingerahmte Inschrift Alfandary Frères Perser Teppiche angezeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Haus Sitz der Tageszeitung Neue Zeit, die der Ost-CDU gehörte. Bis zum Jahr 2000 war auf der linken Brandmauer des Alfandary-Hauses eine auffällige Werbung für die Zeitung angebracht. In den Jahren von 1999 bis 2001 wurde durch die neue Eigentümerin DEFO (heute: Union Investment Institutional GmbH) das Haus innen und außen renoviert, modernisiert und durch zwei Dachgeschosse ergänzt. Architekt war Manuel Álvarez. Die Terrakotten wurden abgenommen, da wo notwendig ergänzt, instand gesetzt und wieder angebracht. Die zwei neuen Geschosse im Dach sind zur Straßenseite verglast und mit Glaslamellen besetzt. Diese werden abhängig vom jeweiligen Sonnenstand automatisch über Stellmotoren geregelt.