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Erich-Ohser-Haus

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Organisation (Plauen)
Nobelstraße 7 Plauen 1
Nobelstraße 7 Plauen 1

Im Erich-Ohser-Haus in der Nobelstraße 7, Plauen, werden das Leben und die Werke des durch die Cartoons Vater und Sohn bekannten Künstlers Erich Ohser mit dem Pseudonym e.o.plauen dokumentiert. Es befindet sich neben dem Vogtlandmuseum. Vor dem Haus steht seit 2010 das Vater-und-Sohn-Denkmal des Bildhauers Erik Seidel. Der frühere Standort war in der Bahnhofstraße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Erich-Ohser-Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Erich-Ohser-Haus
Nobelstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.49357 ° E 12.13431 °
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Adresse

Nobelstraße 7
08523 , Altstadt
Sachsen, Deutschland
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Nobelstraße 7 Plauen 1
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In der Umgebung

Johanniskirche (Plauen)
Johanniskirche (Plauen)

Die Johanniskirche in Plauen ist die evangelische Hauptkirche der Stadt. Die Weiheurkunde der Vorgängerkirche im Jahr 1122 ist zugleich die erste urkundliche Erwähnung Plauens. Die ältesten Teile der heutigen Kirche stammen von einem dreischiffigen Basilikabau, der um 1224 begonnen wurde. In der Nordostecke der Kirche befindet sich die Kapelle der Vögte, die 1322 erstmals erwähnt wurde. In einer Gruft unter der Kapelle wurden der Sohn Heinrichs III., des Langen, und seine Frau Agnes von Schwarzburg beigesetzt. Das Gotteshaus mit zwei 52 Meter hohen Türmen wurde nach mehreren Bränden als gotische Hallenkirche umgebaut. Bei einem weiteren grundlegenden Umbau der Kirche im Jahr 1815 wurden die Reste der bis dahin noch erhaltenen Innenausstattung entfernt, so dass die Kirche fast keine Originalausstattung mehr hat. Die äußere Form wurde 1885/86 verändert, die Änderungen wurden aber beim Wiederaufbau der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Kirche von 1951 bis 1963 weitgehend zurückgenommen. Die letzte Grundsanierung erfolgte zwischen 1991 und 2002. Zur heutigen Ausstattung gehören unter anderem ein Altar aus einer Kirche in Neustädtel, eine Kanzel aus der Görlitzer Nikolaikirche und verschiedene Skulpturen und Gemälde, vornehmlich aus dem Bestand des Plauener Vogtlandmuseums. Die 1966 neu gebaute Orgel wurde von 1991 bis 1996 umfassend saniert. Die Kirche wird von der evangelischen St.-Johannis-Kirchgemeinde Plauen genutzt. Sie gehörte bis 2020 zum Kirchenbezirk Plauen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, der im Kirchenbezirk Vogtland aufgegangen ist.