place

Alte Oberpostdirektion (Hamburg)

Bauwerk im Bezirk Hamburg-MitteBehörde (Hamburg)Historische Organisation (Hamburg)Kulturdenkmal in Hamburg-NeustadtOberpostdirektion
Postamt in DeutschlandPostgebäude in Hamburg
Oberpostdirektion (Hamburg Neustadt).phb.ajb
Oberpostdirektion (Hamburg Neustadt).phb.ajb

Die Alte Oberpostdirektion in Hamburg wurde 1883–1887 als Dienstgebäude der Oberpostdirektion Hamburg erbaut und steht unter Denkmalschutz. Ab 2011 wurde das Bauwerk saniert und zur Nutzung als Einkaufszentrum und Medizinisches Versorgungszentrum umgebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alte Oberpostdirektion (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alte Oberpostdirektion (Hamburg)
Dammtorwall, Hamburg Neustadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Alte Oberpostdirektion (Hamburg)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.55752 ° E 9.9873 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Parkhaus Gänsemarkt

Dammtorwall 5-7
20354 Hamburg, Neustadt
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Oberpostdirektion (Hamburg Neustadt).phb.ajb
Oberpostdirektion (Hamburg Neustadt).phb.ajb
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Museum für Kommunikation Hamburg
Museum für Kommunikation Hamburg

Das Museum für Kommunikation Hamburg (zwischen 1966 und 1995 „Postmuseum am Stephansplatz“) war ein Museum für Telekommunikation und Post in Hamburg, das am 19. Oktober 2009 für Besucher geschlossen und nachfolgend aufgelöst wurde.Das Museum befand sich in der ehemaligen Oberpostdirektion am Stephansplatz (Eingang Gorch-Fock-Wall), der nach dem Generalpostmeister Heinrich von Stephan benannt ist. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde als Oberpostdirektion, Post- und Telegraphendienstgebäude ab 1883 erbaut und ist in seiner repräsentativen Gestaltung auch Ausdruck der von Stephan neu geregelten Postverhältnisse. Das Museum widmete sich ursprünglich hauptsächlich der Geschichte der Post, insbesondere der deutschen Postgeschichte sowie in Bezug auf Norddeutschland (→ Napoleonische Post in Norddeutschland und Norddeutscher Postbezirk) und der Postgeschichte Hamburgs. Später stand die Kommunikationsgeschichte aus mehr als 4 Jahrhunderten, also die Darstellung der gesamten Entwicklung der Nachrichtenübermittlung in den Bereichen Post und Telekommunikation bis zur Gegenwart, im Mittelpunkt. Ausgehend von Hamburg als größtem deutschen Seehafen, bildeten die speziellen Anforderungen die Küste und Meer an die Nachrichtenübermittlung stellen, einen besonderen Schwerpunkt. Das Museum gehörte zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation und zeigte neben der Dauerausstellung auch Wechselausstellungen.

Metropolis Kino
Metropolis Kino

Das Metropolis Kino ist ein seit 1956 bestehendes kommunal gefördertes Programmkino im Hamburger Stadtteil Neustadt. Das Kino wird vom Verein Kinemathek Hamburg e. V. betrieben. Der Vorführsaal aus den 1950er Jahren hat 270 Sitzplätze, aufgeteilt in Parkett und Rang, mit einer Bildwand von 8 m × 4 m (32 m2) im CinemaScope-Format. Zur technischen Ausstattung gehören 8 mm-, 16 mm- und 35 mm-Filmprojektoren, mit denen es möglich ist, Stummfilme in Originalgeschwindigkeiten von 16 bis 24 Bildern je Sekunde und zweistreifige Filme, bei denen Film und Tonspur auf separaten Filmstreifen laufen, vorzuführen. Für aktuelle Produktionen steht ein digitaler Videoprojektor zur Verfügung. Als Tonsystem kommt ein Dolby SRD-Tonsystem zum Einsatz.Programmschwerpunkte bilden Stummfilme mit Musikbegleitung, Filmklassiker, internationale Filme (Weltfilme) in Originalfassung mit deutschen Untertiteln (OmU) oder eingesprochenen Übersetzungen, Avantgardefilme und deutsche Produktionen abseits des Mainstreams. Daneben ist das Metropolis Spielort für Premieren kleinerer Filmverleihe und nahezu aller Hamburger Filmfestivals wie dem Fantasy Filmfest, Japan-Filmfest, oder den Lesbisch Schwulen Filmtagen die hier 1989 starteten. Monatlich werden im Schnitt 50 bis 60 Filme gezeigt. Zudem gibt es regelmäßige Kooperationen mit Hamburger Hochschulen, Universitäten, Museen, dem CineGraph und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.