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Familienzentrum Radebeul

AltkötzschenbrodaBauensemble in RadebeulErbaut in den 1800er JahrenFachwerkhaus in RadebeulKulturdenkmal in Radebeul
KötzschenbrodaOrganisation (Radebeul)Soziale EinrichtungUmgenutztes Bauwerk in Radebeul
Altkötzschenbroda 20 Radebeul 1
Altkötzschenbroda 20 Radebeul 1

Der ehemalige, heute umgewidmete Dreiseithof Altkötzschenbroda 20 steht auf der Nordseite des Angers Altkötzschenbroda, im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul. In den am Anfang des 19. Jahrhunderts erneuerten Gebäuden befindet sich heute das Radebeuler Familienzentrum nebst einem Mehrgenerationenhaus. Die ehemalige Hofstelle ist „bedeutend für die Baugeschichte, als Teil des markanten und unverwechselbaren Dorfkerns in den Elbauen Radebeuls zudem landschaftsgestalterisch von Belang“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Familienzentrum Radebeul (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Familienzentrum Radebeul
Altkötzschenbroda,

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N 51.105 ° E 13.630986111111 °
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Adresse

Altkötzschenbroda 20
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Altkötzschenbroda 20 Radebeul 1
Altkötzschenbroda 20 Radebeul 1
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Kötzschenbroda
Kötzschenbroda

Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.