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Sparkassengebäude Kötzschenbroda

Bahnhofstraße (Radebeul)Erbaut in den 1930er JahrenKießling (Baumeisterfamilie)Kulturdenkmal in RadebeulKötzschenbroda
Wohn- und Geschäftshaus in Radebeul
Radebeul Verwaltungs , Geschäfts und Wohngebäude der Sparkasse Kötzschenbroda Hermann Ilgen Straße 28
Radebeul Verwaltungs , Geschäfts und Wohngebäude der Sparkasse Kötzschenbroda Hermann Ilgen Straße 28

Das Sparkassengebäude Kötzschenbroda steht in der Bahnhofstraße 20/Hermann-Ilgen-Straße 28 im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul. Der Bau wurde 1934/35 als „Verwaltungs-, Geschäfts- und Wohngebäude“ der Sparkasse Kötzschenbroda durch die Gebrüder Kießling errichtet. Das nach der Wende unter Denkmalschutz gestellte Gebäude beherbergt heute die Filiale Radebeul-Kötzschenbroda der Sparkasse Meißen. Das Eckgebäude prägt die Südostecke der Kreuzung, an der das nach Norden zum Bahnhof verlaufende Kulturdenkmal Mosaiksteinpflaster und Lindenallee mit Rosskastanie im Kreuzungsbereich beginnt. Zudem steht auf der nordöstlichen Kreuzungsecke die ebenfalls denkmalgeschützte Apotheke zu Kötzschenbroda (heute Stadtapotheke) von Hermann Ilgen, der auch langjähriger Gründungsförderer und für mehrere Jahre Sparkassenausschussvorsitzender war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sparkassengebäude Kötzschenbroda (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sparkassengebäude Kötzschenbroda
Bahnhofstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.105833333333 ° E 13.629027777778 °
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Adresse

Bahnhofstraße 20
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Radebeul Verwaltungs , Geschäfts und Wohngebäude der Sparkasse Kötzschenbroda Hermann Ilgen Straße 28
Radebeul Verwaltungs , Geschäfts und Wohngebäude der Sparkasse Kötzschenbroda Hermann Ilgen Straße 28
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Kötzschenbroda
Kötzschenbroda

Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.