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Goldener Anker (Radebeul)

AltkötzschenbrodaErbaut im 15. JahrhundertErbaut im 18. JahrhundertGasthaus in RadebeulGastronomiebetrieb (Radebeul)
Große (Baumeisterfamilie)Hotel in SachsenKleinkunstbühneKulturdenkmal in RadebeulKötzschenbrodaZerstört in den 1770er Jahren
Altkötzschenbroda 61 Radebeul 3
Altkötzschenbroda 61 Radebeul 3

Der Goldene Anker, bis etwa 1842 Niederschänke bzw. Niederkretscham, ist ein über 500 Jahre alter, fast durchgängig gastronomisch genutzter Gasthof am Anger von Radebeul-Kötzschenbroda (Altkötzschenbroda 61). Das seit Ende des 18. Jahrhunderts stehende Gebäude beherbergt heute ein Hotel nebst Restaurant. Hinzu kommen ein Hof- und ein Biergarten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Goldener Anker (Radebeul) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Goldener Anker (Radebeul)
Altkötzschenbroda,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.104791666667 ° E 13.628472222222 °
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Adresse

Altkötzschenbroda 61
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Altkötzschenbroda 61 Radebeul 3
Altkötzschenbroda 61 Radebeul 3
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Kötzschenbroda
Kötzschenbroda

Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.