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Wohnstallhaus Altkötzschenbroda 44 (Radebeul)

AltkötzschenbrodaBauernhaus in RadebeulErbaut im 19. JahrhundertFachwerkhaus in RadebeulGeburtshaus einer berühmten Person
Kulturdenkmal in RadebeulKötzschenbroda
Altkötzschenbroda 44 Radebeul
Altkötzschenbroda 44 Radebeul

Das Wohnstallhaus Altkötzschenbroda 44 steht am Anger Altkötzschenbroda im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul. In dem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erneuerten Anwesen, das zusammen mit der Hausnummer 43 einen Dreiseithof seiner Familie darstellte, wurde 1818 der später vom österreichischen Kaiser Franz Joseph I. zum Freiherrn geadelte Eisenbahnunternehmer Wilhelm Eichler geboren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohnstallhaus Altkötzschenbroda 44 (Radebeul) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohnstallhaus Altkötzschenbroda 44 (Radebeul)
Altkötzschenbroda,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.10435 ° E 13.632666666667 °
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Adresse

Altkötzschenbroda 43
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Altkötzschenbroda 44 Radebeul
Altkötzschenbroda 44 Radebeul
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Kötzschenbroda
Kötzschenbroda

Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.