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Grundschule Kötzschenbroda

Bauwerk des Eklektizismus in RadebeulBauwerk des Jugendstils in RadebeulErbaut in den 1900er JahrenGroße (Baumeisterfamilie)Grundschule in Sachsen
Kießling (Baumeisterfamilie)Kulturdenkmal in RadebeulKötzschenbrodaNeorenaissancebauwerk in RadebeulSchule in RadebeulSchulgebäude in RadebeulUmgenutztes Bauwerk in Radebeul
Radebeul Grundschule Kötzschenbroda
Radebeul Grundschule Kötzschenbroda

Die heutige Grundschule Kötzschenbroda, auch Kötzschenbrodaer Schule, war das vierte Volksschulhaus der Gemeinde Kötzschenbroda, gelegen in der Harmoniestraße 7 der sächsischen Stadt Radebeul. Nach Entwürfen der Gebrüder Kießling errichtete die Baufirma „Gebr. Große“ (nach Stadtlexikon: Gebr. Umlauft) den Bau, der im Juli 1904 eingeweiht wurde. Die Bezeichnung Uhrschule soll sich nach der Sonnenuhr auf dem Ostgiebel eingebürgert haben, während die zahlreichen Sandstein-Kugelornamente auf den Ziergiebeln zu dem spöttischen Spitznamen Keglerheim führten.An der Schule gibt es Sonderklassen für Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche, dazu ist auch die Integration körperbehinderter Kinder möglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grundschule Kötzschenbroda (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grundschule Kötzschenbroda
Harmoniestraße,

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Adresse

Harmoniestraße 7
01445 , Kötzschenbroda
Sachsen, Deutschland
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Radebeul Grundschule Kötzschenbroda
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Kötzschenbroda
Kötzschenbroda

Kötzschenbroda ist ein Stadtteil der sächsischen Stadt Radebeul im Landkreis Meißen. Kötzschenbroda besteht aus zwei Flurteilen, da die Gemeindegründung von Niederlößnitz auf der Weinbergsflur von Kötzschenbroda die Oberflur der Gemeinde als Kötzschenbroda Oberort von der Unterflur mit dem Dorfkern abtrennte. Die Gemarkung hatte im Jahr 1900 einschließlich der Fläche von Fürstenhain (Gemeindeverband Kötzschenbroda mit Fürstenhain) eine Größe von 664 Hektar, die sich durch Gebietshinzunahmen von Friedewald beispielsweise im Bereich des Lößnitzgrunds nach der politischen Wende 1989 vergrößerte. Ebenfalls nach der Wende wurden die Stadtteile Kötzschenbroda mit Oberort sowie Niederlößnitz zur heutigen gemeinsamen Gemarkung Kötzschenbroda zusammengefasst, wodurch die Trennung der beiden Kötzschenbrodaer Fluren verwaltungsmäßig wieder aufgehoben wurde. Bereits in der frühen Neuzeit mit einigen Stadtrechten (1555: Städtlein) bedacht, war Kötzschenbroda von je her die bedeutendste Siedlung auf dem Gebiet der Lößnitz. Durch Eingemeindungen zu Beginn der 1920er Jahre wurde Kötzschenbroda 1923 zur Großgemeinde und bekam 1924 das Stadtrecht. Im Jahre 1935 wurde Kötzschenbroda mit Radebeul unter dem Namen der damals kleineren Stadt Radebeul zusammengeschlossen. Kötzschenbroda hatte zu dieser Zeit über 18.000 Einwohner, in Radebeul wohnten damals mehr als 16.000 Einwohner. Die ehemalige Stadt Kötzschenbroda in den Grenzen vor 1935 bildet heute das Stadtgebiet Radebeul-West.