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Schloss Linden (Hannover)

Abgegangenes Bauwerk in HannoverBarockbauwerk in HannoverBaudenkmal in HannoverErbaut in den 1700er JahrenLinden-Mitte
Parkanlage in HannoverPlaten-HallermundSchloss in EuropaSchloss in der Region HannoverZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
1900 circa, Ansichtskarte Linden, von Alten Gut,Herrenhaus, das Lindener Schloss im Von Alten Garten in Hannover als kolorierter Lichtdruck
1900 circa, Ansichtskarte Linden, von Alten Gut,Herrenhaus, das Lindener Schloss im Von Alten Garten in Hannover als kolorierter Lichtdruck

Das Lindener Schloss in Hannover war eine im 17. Jahrhundert errichtete Schlossanlage und der größte Sommersitz eines Adeligen im Kurfürstentum Hannover nach dem Großen Garten in Herrenhausen. Die barocke Schlossanlage war eng mit der Geschichte der Adelsgeschlechter von Alten und von Platen verbunden, aber auch mit dem Geschlecht der Familie von Malortie. Standort des Herrenhauses war der (heutige) Von-Alten-Garten südlich des damaligen Dorfes Linden im heute hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Linden (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Linden (Hannover)
Godehardistraße, Hannover Linden-Süd (Linden-Limmer)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.364607 ° E 9.713099 °
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Adresse

Pétanque

Godehardistraße
30449 Hannover, Linden-Süd (Linden-Limmer)
Niedersachsen, Deutschland
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1900 circa, Ansichtskarte Linden, von Alten Gut,Herrenhaus, das Lindener Schloss im Von Alten Garten in Hannover als kolorierter Lichtdruck
1900 circa, Ansichtskarte Linden, von Alten Gut,Herrenhaus, das Lindener Schloss im Von Alten Garten in Hannover als kolorierter Lichtdruck
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Gesellschaftswissenschaftliches Institut Hannover

Das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Hannover ist ein gemeinnütziger Verein, der 1991 in Hannover gegründet wurde. Inzwischen arbeiten in ihm Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Philosophie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Geschichte, Naturwissenschaften, Literatur- und Sprachwissenschaften) zusammen, deren Interesse am gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Bewusstseins und der Gesellschaftswissenschaft durch die allen gemeinsame Orientierung an der philosophischen Tradition und der Marxschen Theorie bestimmt ist. Das GI organisiert regelmäßig Seminare und Vorträge zu Themen der Gesellschaftswissenschaft, der Philosophie und fächerübergreifenden Gegenständen, außerdem bietet es in der vorlesungsfreien Zeit Ferienkurse an. Die Seminarreihen sollen das Lehrangebot der Universität Hannover ergänzen. Sie wurden in der Regel in Zusammenarbeit mit Dozenten des Philosophischen Seminars oder der sozialwissenschaftlichen Institute konzipiert. Die in der Regel in der Universität, teilweise auch im eigenen Seminarraum stattfindenden öffentlichen Seminare werden ehrenamtlich von Studenten höheren Semesters oder ehemaligen Studenten geleitet. Sie stehen nicht nur Studenten der Philosophie und der Sozialwissenschaften offen, sondern sie ermöglichen auch Studenten anderer Fachrichtungen, sich mit den philosophischen Grundlagen ihrer Wissenschaft vertraut zu machen. Neben den öffentlichen Angeboten gibt es Arbeitsgruppen, die der internen Weiterbildung sowie der Realisierung mehrjähriger Forschungsvorhaben dienen. Seit dem November 2004 hat das GI zudem die Aufgabe, die Veröffentlichung des wissenschaftlichen Nachlasses von Peter Bulthaup zu organisieren. Zurzeit finanziert sich das GI zum überwiegenden Teil aus Spenden. Vorstand: Maxi Berger Helge Nickelé Michael StädtlerMitarbeiter: Łukasz Mazur Heiko VollmannWissenschaftlicher Beirat: Andreas Arndt (Berlin) Peter Bulthaup (†) Andreas Gruschka (Frankfurt am Main) Adelheid Homann (Oldenburg) Gernot Koneffke (†) (Darmstadt) Günther Mensching (Hannover) Moshe Zuckermann (Tel Aviv)