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Badenstedter Straße 12

Baudenkmal in HannoverBauwerk des Jugendstils in HannoverBürogebäude in HannoverErbaut in den 1900er JahrenLinden-Mitte
Wohngebäude in Hannover
Badenstedter Straße 12 Hannover Linden Dienstwohnung für Bürgermeister Hermann Lodemann Architekt Georg Fröhlich 1905 Haupteingang
Badenstedter Straße 12 Hannover Linden Dienstwohnung für Bürgermeister Hermann Lodemann Architekt Georg Fröhlich 1905 Haupteingang

Das Haus Badenstedter Straße 12 in Hannover-Linden war zur Zeit seiner Entstehung Anfang des 20. Jahrhunderts ein „vollständig von Jugendstilformen durchdrungenes Gebäude“. Den Entwurf als Dienstwohnsitz für Hermann Lodemann, den zweiten Bürgermeister der seinerzeit selbständigen Stadt Linden, lieferte der Lindener Stadtbaumeister Georg Fröhlich. Das um 1905 fertiggestellte Haus ist eines der wenigen Gebäude in Linden, an dem sich der Einfluss des Jugendstils nicht nur im äußeren Dekor erschöpfte, sondern in dem „der Versuch einer Jugendstil-Architektur unternommen wurde.“Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude während der Luftangriffe auf Hannover durch Fliegerbomben teilzerstört.In der Nachkriegszeit erhielt das Haus 1952 eine vereinfachte Instandsetzung, wobei die Wirkung „vor allem in der Dachzone beeinträchtigt“ wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Badenstedter Straße 12 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Badenstedter Straße 12
Badenstedter Straße, Hannover Linden-Mitte (Linden-Limmer)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.36662 ° E 9.71234 °
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Adresse

Badenstedter Straße 3
30449 Hannover, Linden-Mitte (Linden-Limmer)
Niedersachsen, Deutschland
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Badenstedter Straße 12 Hannover Linden Dienstwohnung für Bürgermeister Hermann Lodemann Architekt Georg Fröhlich 1905 Haupteingang
Badenstedter Straße 12 Hannover Linden Dienstwohnung für Bürgermeister Hermann Lodemann Architekt Georg Fröhlich 1905 Haupteingang
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Das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Hannover ist ein gemeinnütziger Verein, der 1991 in Hannover gegründet wurde. Inzwischen arbeiten in ihm Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Philosophie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Geschichte, Naturwissenschaften, Literatur- und Sprachwissenschaften) zusammen, deren Interesse am gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Bewusstseins und der Gesellschaftswissenschaft durch die allen gemeinsame Orientierung an der philosophischen Tradition und der Marxschen Theorie bestimmt ist. Das GI organisiert regelmäßig Seminare und Vorträge zu Themen der Gesellschaftswissenschaft, der Philosophie und fächerübergreifenden Gegenständen, außerdem bietet es in der vorlesungsfreien Zeit Ferienkurse an. Die Seminarreihen sollen das Lehrangebot der Universität Hannover ergänzen. Sie wurden in der Regel in Zusammenarbeit mit Dozenten des Philosophischen Seminars oder der sozialwissenschaftlichen Institute konzipiert. Die in der Regel in der Universität, teilweise auch im eigenen Seminarraum stattfindenden öffentlichen Seminare werden ehrenamtlich von Studenten höheren Semesters oder ehemaligen Studenten geleitet. Sie stehen nicht nur Studenten der Philosophie und der Sozialwissenschaften offen, sondern sie ermöglichen auch Studenten anderer Fachrichtungen, sich mit den philosophischen Grundlagen ihrer Wissenschaft vertraut zu machen. Neben den öffentlichen Angeboten gibt es Arbeitsgruppen, die der internen Weiterbildung sowie der Realisierung mehrjähriger Forschungsvorhaben dienen. Seit dem November 2004 hat das GI zudem die Aufgabe, die Veröffentlichung des wissenschaftlichen Nachlasses von Peter Bulthaup zu organisieren. Zurzeit finanziert sich das GI zum überwiegenden Teil aus Spenden. Vorstand: Maxi Berger Helge Nickelé Michael StädtlerMitarbeiter: Łukasz Mazur Heiko VollmannWissenschaftlicher Beirat: Andreas Arndt (Berlin) Peter Bulthaup (†) Andreas Gruschka (Frankfurt am Main) Adelheid Homann (Oldenburg) Gernot Koneffke (†) (Darmstadt) Günther Mensching (Hannover) Moshe Zuckermann (Tel Aviv)