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Villa Stephanus (1870)

Baudenkmal in HannoverErbaut in den 1860er JahrenLinden-MitteVilla in Hannover
Villa Stephanus
Villa Stephanus

Die Villa Stephanus ist eine um 1865–70 für den Ziegeleibesitzer Hermann Stephanus errichtete Villa im späteren hannoverschen Stadtteil Linden-Mitte, Davenstedter Straße 4. Sie stammt aus der Zeit vor der Gründung des Lindener Markts, der seit 1896 hier abgehalten wurde, und steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Stephanus (1870) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Stephanus (1870)
Davenstedter Straße, Hannover Linden-Mitte (Linden-Limmer)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.36791 ° E 9.71401 °
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Adresse

Villa Stephanus

Davenstedter Straße 4
30449 Hannover, Linden-Mitte (Linden-Limmer)
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q1542406)
linkOpenStreetMap (229900744)

Villa Stephanus
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Das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Hannover ist ein gemeinnütziger Verein, der 1991 in Hannover gegründet wurde. Inzwischen arbeiten in ihm Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen (Philosophie, Mathematik, Sozialwissenschaften, Geschichte, Naturwissenschaften, Literatur- und Sprachwissenschaften) zusammen, deren Interesse am gegenwärtigen Stand des wissenschaftlichen Bewusstseins und der Gesellschaftswissenschaft durch die allen gemeinsame Orientierung an der philosophischen Tradition und der Marxschen Theorie bestimmt ist. Das GI organisiert regelmäßig Seminare und Vorträge zu Themen der Gesellschaftswissenschaft, der Philosophie und fächerübergreifenden Gegenständen, außerdem bietet es in der vorlesungsfreien Zeit Ferienkurse an. Die Seminarreihen sollen das Lehrangebot der Universität Hannover ergänzen. Sie wurden in der Regel in Zusammenarbeit mit Dozenten des Philosophischen Seminars oder der sozialwissenschaftlichen Institute konzipiert. Die in der Regel in der Universität, teilweise auch im eigenen Seminarraum stattfindenden öffentlichen Seminare werden ehrenamtlich von Studenten höheren Semesters oder ehemaligen Studenten geleitet. Sie stehen nicht nur Studenten der Philosophie und der Sozialwissenschaften offen, sondern sie ermöglichen auch Studenten anderer Fachrichtungen, sich mit den philosophischen Grundlagen ihrer Wissenschaft vertraut zu machen. Neben den öffentlichen Angeboten gibt es Arbeitsgruppen, die der internen Weiterbildung sowie der Realisierung mehrjähriger Forschungsvorhaben dienen. Seit dem November 2004 hat das GI zudem die Aufgabe, die Veröffentlichung des wissenschaftlichen Nachlasses von Peter Bulthaup zu organisieren. Zurzeit finanziert sich das GI zum überwiegenden Teil aus Spenden. Vorstand: Maxi Berger Helge Nickelé Michael StädtlerMitarbeiter: Łukasz Mazur Heiko VollmannWissenschaftlicher Beirat: Andreas Arndt (Berlin) Peter Bulthaup (†) Andreas Gruschka (Frankfurt am Main) Adelheid Homann (Oldenburg) Gernot Koneffke (†) (Darmstadt) Günther Mensching (Hannover) Moshe Zuckermann (Tel Aviv)