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Dominikanerkloster St. Johannis (Hamburg)

Bauwerk der Moderne in HamburgBauwerk im Bezirk Hamburg-NordDominikanerkloster in DeutschlandErzbistum HamburgGegründet 1962
Johannes-der-Evangelist-KlosterJohannes-der-Täufer-KlosterKloster in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Barmbek-Süd
Dominikanerkloster St. Johannis Hamburg Hof 1
Dominikanerkloster St. Johannis Hamburg Hof 1

Das Dominikanerkloster St. Johannis befindet sich in Hamburg-Barmbek-Süd auf dem Gelände an der Ecke Weidestraße / Elsastraße unmittelbar neben der Kirche St. Sophien. Es ist wie sein Vorgänger den beiden Heiligen Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dominikanerkloster St. Johannis (Hamburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dominikanerkloster St. Johannis (Hamburg)
Weidestraße, Hamburg Barmbek-Süd (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.579766 ° E 10.035379 °
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Adresse

Dominikaner-Kloster St. Johannis

Weidestraße
22083 Hamburg, Barmbek-Süd (Hamburg-Nord)
Hamburg, Deutschland
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Dominikanerkloster St. Johannis Hamburg Hof 1
Dominikanerkloster St. Johannis Hamburg Hof 1
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In der Umgebung

PRO-Wohnblock
PRO-Wohnblock

Der PRO-Wohnblock, auch PRO-Block oder PRO-Burg, heute „Schleidenhof“ genannt, ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd. Das im Jahr 1907 im Stil einer Hamburger Burg von dem Konsum-, Bau- und Sparverein „Produktion“ fertiggestellte Gebäude für etwa 300 Arbeiterfamilien brannte 1943 aus und wurde in den Jahren 1949 und 1950 wiedererrichtet. Die sogenannte „Hamburger Burg“ war eine Bauweise, die ab 1900 viele genossenschaftliche Bauunternehmungen in Hamburg auszeichnete. Dieser Zuschnitt, die auffällige Gestaltung der Fassaden und die turmartigen Dachausbauten des PRO-Wohnblocks sorgten dafür, dass sich für das Gebäude zwischen Schleidenstraße, Lohkoppelstraße, Brucknerstraße und Ortrudstraße der Beiname „Schloss von Barmbek“ einbürgerte. Während der NS-Herrschaft musste die „Produktion“ den Gebäudekomplex veräußern. Durch Bombentreffer im Rahmen der Operation Gomorrha brannte der PRO-Block aus, wobei allerdings die Umfassungsmauern bestehen blieben. Unter Trägerschaft der Pensionskasse der Konsumgenossenschaften wurde der PRO-Wohnblock in den Jahren 1949 und 1950 wieder aufgebaut – die vormaligen auffälligen Dachausbauten wurden dabei nicht wiederhergestellt. Die Pensionskasse verkaufte das Gebäude in den 80er Jahren. Die ehemaligen Mietwohnungen wurden in der Folge in Eigentumswohnungen umgewandelt. Der PRO-Wohnblock wurde von der Behörde für Kultur und Medien mit der Denkmalnummer 30901 als Kulturdenkmal verzeichnet.