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Fielmann

AugenoptikunternehmenBörsennotiertes UnternehmenEinzelhandelsunternehmen (Deutschland)FranchiserGegründet 1972
Hamburg-Barmbek-SüdHandelsunternehmen (Hamburg)Unternehmen im SDAX
Fielmann koeln schildergasse
Fielmann koeln schildergasse

Die Fielmann AG ist ein deutsches Unternehmen mit Schwerpunkt Augenoptik für Verbraucher. Mit 610 Niederlassungen in Deutschland (etwa fünf Prozent der Optikfachgeschäfte) erzielte Fielmann 2021 in Deutschland einen Absatzmarktanteil von 51 Prozent und einen Umsatzmarktanteil von 22 Prozent. Europaweit erwirtschaftete die Fielmann AG 2021 mit insgesamt 913 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Polen, Luxemburg, den Niederlanden, Slowenien sowie weiteren europäischen Ländern einen Außenumsatz (inklusive Franchise und Industrie) von 1,94 Milliarden Euro (plus 18,9 Prozent) und einen Absatz von 8,3 Millionen Brillen und gilt in der Branche als europäischer Marktführer. Der Gewinn vor Steuern sank um 19,5 Prozent auf 209,7 Millionen Euro, der Gewinn nach Steuern um 19,7 Prozent auf 144,6 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2020. Fielmann beschäftigte 22.028 Mitarbeiter zum 31. Dezember 2021. Die Fielmann-Aktie ist notiert im SDAX.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fielmann (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fielmann
Weidestraße, Hamburg Barmbek-Süd (Hamburg-Nord)

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Fielmann koeln schildergasse
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PRO-Wohnblock
PRO-Wohnblock

Der PRO-Wohnblock, auch PRO-Block oder PRO-Burg, heute „Schleidenhof“ genannt, ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd. Das im Jahr 1907 im Stil einer Hamburger Burg von dem Konsum-, Bau- und Sparverein „Produktion“ fertiggestellte Gebäude für etwa 300 Arbeiterfamilien brannte 1943 aus und wurde in den Jahren 1949 und 1950 wiedererrichtet. Die sogenannte „Hamburger Burg“ war eine Bauweise, die ab 1900 viele genossenschaftliche Bauunternehmungen in Hamburg auszeichnete. Dieser Zuschnitt, die auffällige Gestaltung der Fassaden und die turmartigen Dachausbauten des PRO-Wohnblocks sorgten dafür, dass sich für das Gebäude zwischen Schleidenstraße, Lohkoppelstraße, Brucknerstraße und Ortrudstraße der Beiname „Schloss von Barmbek“ einbürgerte. Während der NS-Herrschaft musste die „Produktion“ den Gebäudekomplex veräußern. Durch Bombentreffer im Rahmen der Operation Gomorrha brannte der PRO-Block aus, wobei allerdings die Umfassungsmauern bestehen blieben. Unter Trägerschaft der Pensionskasse der Konsumgenossenschaften wurde der PRO-Wohnblock in den Jahren 1949 und 1950 wieder aufgebaut – die vormaligen auffälligen Dachausbauten wurden dabei nicht wiederhergestellt. Die Pensionskasse verkaufte das Gebäude in den 80er Jahren. Die ehemaligen Mietwohnungen wurden in der Folge in Eigentumswohnungen umgewandelt. Der PRO-Wohnblock wurde von der Behörde für Kultur und Medien mit der Denkmalnummer 30901 als Kulturdenkmal verzeichnet.