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Zénith Paris

19. Arrondissement (Paris)Bauwerk in ParisErbaut in den 1980er JahrenMehrzweckhalleSpielstätte für Musik (Paris)
Sportstätte in ParisTheatername (Paris)
Zénith de Paris meeting Lutte Ouvrière 15 04 2012 1
Zénith de Paris meeting Lutte Ouvrière 15 04 2012 1

Das Zénith Paris (voller Name: Zénith Paris – La Villette) ist eine Mehrzweckhalle in der Parkanlage Parc de la Villette im 19. Arrondissement der französischen Hauptstadt Paris. Der Bau im Stadtviertel Pont de Flandre gilt als wichtigste Konzerthalle des Landes.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zénith Paris (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zénith Paris
Avenue Jean Jaurès, Paris Paris 19e Arrondissement (Paris)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.894225 ° E 2.393222 °
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Adresse

Le Zénith Paris - La Villette

Avenue Jean Jaurès 211
75019 Paris, Paris 19e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Telefonnummer
Société COKER

call+33144525456

Webseite
le-zenith.com

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q247566)
linkOpenStreetMap (63971432)

Zénith de Paris meeting Lutte Ouvrière 15 04 2012 1
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In der Umgebung

Pavillon de Paris

Der Pavillon de Paris war eine große Konzerthalle im nördlichen Teil von Paris, Frankreich, die in der Nähe der Métro-Station Porte de Pantin lag; er wurde auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs von La Villette errichtet. Mit einer Kapazität von rund 10.000 Sitzplätzen war der Pavillon zwischen September 1975 und 1980 die größte Konzerthalle in der Stadt. Der Pavillon wurde auf Initiative der KCP (Koski-Cauchoix Productions) eröffnet, die zuvor wenig erfolgreich versucht hatte, Rock-Konzerte in den vorhandenen Pariser Hallen zu präsentieren. Dazu gehörte unter anderem das Palais des Sports de Paris. Viele bekannte Rockbands traten im Pavillon auf: The Who, AC/DC, Pink Floyd, Supertramp, Kansas, Bob Marley, Queen, The Rolling Stones, Aretha Franklin, Neil Young, Earth, Wind & Fire, David Bowie, Iggy Pop, Bob Seger, Bruce Springsteen und Johnny Hallyday. Da der Pavillon auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs errichtet worden war, hieß er im Volksmund auch Les Abattoirs (die Schlachthöfe), und einige Bands, die ihre Konzerte im Pavillon aufnahmen, bezeichneten die Halle als Abattoirs. So machte zum Beispiel der französischen Filmemacher Freddy Hausser einen Konzertfilm der Rolling Stones im Pavillon, der später unter dem Titel Les Stones aux abattoirs („The Stones At The Slaughterhouse“) veröffentlicht wurde. Im Jahre 1980 wurde der Pavillon de Paris geschlossen und in den nächsten drei Jahren traten die meisten Bands im Hippodrome de Pantin auf. Im Jahre 1983 wurde das Hippodrome selber durch das Le Zénith de Paris ersetzt.