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Pariser Konservatorium

19. Arrondissement (Paris)Bauwerk der Moderne in ParisDisposition einer OrgelErbaut in den 1990er JahrenGegründet 1795
Historische Organisation (Paris)Hochschule in ParisKonservatoriumMusikhochschule in FrankreichMusikorganisation (Paris)
1984 1995 The City of Music, Paris 03
1984 1995 The City of Music, Paris 03

Das Pariser Konservatorium (französisch „le Conservatoire de Paris“, offizielle Bezeichnung: Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris, CNSMDP) gehört mit der gleichrangigen Institution in Lyon zu den beiden conservatoires nationaux supérieurs de musique et de danse (dt. „staatliche höhere Konservatorien für Musik und Tanz“) in Frankreich. Status und Zielsetzung sind vergleichbar mit denen einer deutschen Musikhochschule. Das Konservatorium nimmt nach einem Aufnahmewettbewerb (fr. „concours d’entrée“) etwa 1300 Studenten auf, das Lehrpersonal umfasst 400 Personen. Von seinen Anfängen an umfasste das Konservatorium auch Schauspielklassen und trug ab 1806 den Namen Conservatoire de musique et de déclamation (ab 1934 Conservatoire national de musique et d’art dramatique). Im Jahr 1946 wurde die Schauspielabteilung ausgegliedert und zum Conservatoire national supérieur d’art dramatique.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pariser Konservatorium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pariser Konservatorium
Galerie de la Villette, Paris Paris 19e Arrondissement (Paris)

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Breitengrad Längengrad
N 48.88888889 ° E 2.39083333 °
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Adresse

Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris (Conservatoire National Supérieur de Paris)

Galerie de la Villette
75019 Paris, Paris 19e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Webseite
conservatoiredeparis.fr

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1984 1995 The City of Music, Paris 03
1984 1995 The City of Music, Paris 03
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In der Umgebung

Pavillon de Paris

Der Pavillon de Paris war eine große Konzerthalle im nördlichen Teil von Paris, Frankreich, die in der Nähe der Métro-Station Porte de Pantin lag; er wurde auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs von La Villette errichtet. Mit einer Kapazität von rund 10.000 Sitzplätzen war der Pavillon zwischen September 1975 und 1980 die größte Konzerthalle in der Stadt. Der Pavillon wurde auf Initiative der KCP (Koski-Cauchoix Productions) eröffnet, die zuvor wenig erfolgreich versucht hatte, Rock-Konzerte in den vorhandenen Pariser Hallen zu präsentieren. Dazu gehörte unter anderem das Palais des Sports de Paris. Viele bekannte Rockbands traten im Pavillon auf: The Who, AC/DC, Pink Floyd, Supertramp, Kansas, Bob Marley, Queen, The Rolling Stones, Aretha Franklin, Neil Young, Earth, Wind & Fire, David Bowie, Iggy Pop, Bob Seger, Bruce Springsteen und Johnny Hallyday. Da der Pavillon auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs errichtet worden war, hieß er im Volksmund auch Les Abattoirs (die Schlachthöfe), und einige Bands, die ihre Konzerte im Pavillon aufnahmen, bezeichneten die Halle als Abattoirs. So machte zum Beispiel der französischen Filmemacher Freddy Hausser einen Konzertfilm der Rolling Stones im Pavillon, der später unter dem Titel Les Stones aux abattoirs („The Stones At The Slaughterhouse“) veröffentlicht wurde. Im Jahre 1980 wurde der Pavillon de Paris geschlossen und in den nächsten drei Jahren traten die meisten Bands im Hippodrome de Pantin auf. Im Jahre 1983 wurde das Hippodrome selber durch das Le Zénith de Paris ersetzt.