place

Cité de la musique

19. Arrondissement (Paris)Disposition einer OrgelGegründet 1995Museum in ParisMusikmuseum
Musikorganisation (Paris)Öffentliches Unternehmen (Frankreich)
1984 1995 The City of Music, Paris 03
1984 1995 The City of Music, Paris 03

Die Cité de la musique (deutsch „Stadt der Musik“) ist ein Ensemble von Institutionen, die der Musik gewidmet sind. Sie ist Teil des Parc de la Villette – gelegen im Viertel La Villette, im 19. Arrondissement von Paris. Sie wurde vom Architekt Christian de Portzamparc erbaut und 1995 eingeweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cité de la musique (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cité de la musique
Avenue Jean Jaurès, Paris Paris 19e Arrondissement (Paris)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Cité de la musiqueBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.88972222 ° E 2.39388889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Cité de la Musique - Philharmonie de Paris

Avenue Jean Jaurès 221
75019 Paris, Paris 19e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
philharmoniedeparis.fr

linkWebseite besuchen

1984 1995 The City of Music, Paris 03
1984 1995 The City of Music, Paris 03
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Pavillon de Paris

Der Pavillon de Paris war eine große Konzerthalle im nördlichen Teil von Paris, Frankreich, die in der Nähe der Métro-Station Porte de Pantin lag; er wurde auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs von La Villette errichtet. Mit einer Kapazität von rund 10.000 Sitzplätzen war der Pavillon zwischen September 1975 und 1980 die größte Konzerthalle in der Stadt. Der Pavillon wurde auf Initiative der KCP (Koski-Cauchoix Productions) eröffnet, die zuvor wenig erfolgreich versucht hatte, Rock-Konzerte in den vorhandenen Pariser Hallen zu präsentieren. Dazu gehörte unter anderem das Palais des Sports de Paris. Viele bekannte Rockbands traten im Pavillon auf: The Who, AC/DC, Pink Floyd, Supertramp, Kansas, Bob Marley, Queen, The Rolling Stones, Aretha Franklin, Neil Young, Earth, Wind & Fire, David Bowie, Iggy Pop, Bob Seger, Bruce Springsteen und Johnny Hallyday. Da der Pavillon auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs errichtet worden war, hieß er im Volksmund auch Les Abattoirs (die Schlachthöfe), und einige Bands, die ihre Konzerte im Pavillon aufnahmen, bezeichneten die Halle als Abattoirs. So machte zum Beispiel der französischen Filmemacher Freddy Hausser einen Konzertfilm der Rolling Stones im Pavillon, der später unter dem Titel Les Stones aux abattoirs („The Stones At The Slaughterhouse“) veröffentlicht wurde. Im Jahre 1980 wurde der Pavillon de Paris geschlossen und in den nächsten drei Jahren traten die meisten Bands im Hippodrome de Pantin auf. Im Jahre 1983 wurde das Hippodrome selber durch das Le Zénith de Paris ersetzt.