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Cité des sciences et de l’industrie

19. Arrondissement (Paris)Bibliothek in ParisGegründet 1986Industriemuseum in FrankreichMuseum in Paris
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La cite des sciences 1
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Die Cité des sciences et de l’industrie (deutsch Stadt der Wissenschaften und der Industrie) dominiert den nördlichen Teil des Parc de la Villette im 19. Arrondissement von Paris und ist ein Wissenschafts-, Technik- und Industriemuseum. Gemeinsam mit der Cité de la musique und dem Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris bildet sie jeweils einen Eckpunkt im Parc de la Villette. Die Cité ist ein „Établissement public“ – d. h. so viel wie eine öffentliche Einrichtung, die auf die Vermittlung der wissenschaftlichen und technischen Kultur spezialisiert ist und in der Verantwortung zweier französischer Ministerien – des Kultur- und des Forschungsministeriums – steht. Sie dient einem breiten Publikum, insbesondere Kindern und Jugendlichen, bei der Verbreitung des wissenschaftlichen und technischen Verständnisses und soll auf diese Weise das Interesse der Bürger für Wissenschaft, Forschung und Industrie in der Gesellschaft wecken und zieht jährlich mehr als fünf Millionen Besucher an. Daneben gibt es noch das ältere Wissenschaftsmuseum Palais de la découverte in Paris, das mit der Cité seit 2009 in einer städtischen Gesellschaft vereint ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Cité des sciences et de l’industrie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Cité des sciences et de l’industrie
Allée du Cercle, Paris Paris 19e Arrondissement (Paris)

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Adresse

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Allée du Cercle
75019 Paris, Paris 19e Arrondissement (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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In der Umgebung

Pavillon de Paris

Der Pavillon de Paris war eine große Konzerthalle im nördlichen Teil von Paris, Frankreich, die in der Nähe der Métro-Station Porte de Pantin lag; er wurde auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs von La Villette errichtet. Mit einer Kapazität von rund 10.000 Sitzplätzen war der Pavillon zwischen September 1975 und 1980 die größte Konzerthalle in der Stadt. Der Pavillon wurde auf Initiative der KCP (Koski-Cauchoix Productions) eröffnet, die zuvor wenig erfolgreich versucht hatte, Rock-Konzerte in den vorhandenen Pariser Hallen zu präsentieren. Dazu gehörte unter anderem das Palais des Sports de Paris. Viele bekannte Rockbands traten im Pavillon auf: The Who, AC/DC, Pink Floyd, Supertramp, Kansas, Bob Marley, Queen, The Rolling Stones, Aretha Franklin, Neil Young, Earth, Wind & Fire, David Bowie, Iggy Pop, Bob Seger, Bruce Springsteen und Johnny Hallyday. Da der Pavillon auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs errichtet worden war, hieß er im Volksmund auch Les Abattoirs (die Schlachthöfe), und einige Bands, die ihre Konzerte im Pavillon aufnahmen, bezeichneten die Halle als Abattoirs. So machte zum Beispiel der französischen Filmemacher Freddy Hausser einen Konzertfilm der Rolling Stones im Pavillon, der später unter dem Titel Les Stones aux abattoirs („The Stones At The Slaughterhouse“) veröffentlicht wurde. Im Jahre 1980 wurde der Pavillon de Paris geschlossen und in den nächsten drei Jahren traten die meisten Bands im Hippodrome de Pantin auf. Im Jahre 1983 wurde das Hippodrome selber durch das Le Zénith de Paris ersetzt.