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Tribseer Straße 13 (Stralsund)

Altstädte von Stralsund und WismarBaudenkmal in StralsundBauwerk in StralsundErbaut im 19. JahrhundertTribseer Straße (Stralsund)
Stralsund, Tribseer Straße 13 (2012 05 12), by Klugschnacker in Wikipedia
Stralsund, Tribseer Straße 13 (2012 05 12), by Klugschnacker in Wikipedia

Das Gebäude mit der postalischen Adresse Tribseer Straße 13 ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Tribseer Straße in Stralsund. Der dreieinhalbgeschossige Putzbau wurde im Jahr 1879 errichtet. Das genutete Erdgeschoss wurde durch einen Ladeneinbau stark verändert. Die Obergeschosse mit je vier Fenstern sind weitgehend original erhalten geblieben. Gesimse trennen die Geschosse optisch. Die Fenster der Obergeschosse sind unterschiedlich verdacht. Das Haus liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“. In die Liste der Baudenkmale in Stralsund ist es mit der Nummer 750 eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tribseer Straße 13 (Stralsund) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tribseer Straße 13 (Stralsund)
Tribseer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.310363 ° E 13.086152 °
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Adresse

Tribseer Straße 13
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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linkOpenStreetMap (586419326)

Stralsund, Tribseer Straße 13 (2012 05 12), by Klugschnacker in Wikipedia
Stralsund, Tribseer Straße 13 (2012 05 12), by Klugschnacker in Wikipedia
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In der Umgebung

Tribseer Straße (Stralsund)
Tribseer Straße (Stralsund)

Die Tribseer Straße (auch: Tribseerstraße) im Stadtgebiet Altstadt in Stralsund verbindet den Neuen Markt mit dem Kreuzungspunkt der Straßen Katharinenberg, Marienstraße, Tribseer Damm, Knieperwall und Frankenwall. Von der Tribseer Straße zweigen die Henning-Mörder-Straße und die Kiebenhieberstraße ab. Sie gehört zum Kerngebiet des UNESCO-Welterbes Historische Altstädte Stralsund und Wismar. Die Straße wurde im Jahr 1306 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name rührte vom Ratsgeschlecht der Familie von Tribsees her; um 1270 wird ein Ratsherr Conrad von Tribsees urkundlich erwähnt. Eine Verbindung zur Stadt Tribsees besteht nur über die wahrscheinlich von dort stammende Familie. Der untere Teil der Straße wurde während der DDR-Zeit in Platz der Solidarität benannt; seit dem 3. Dezember 1990 heißt auch dieser Teil wieder Tribseer Straße.Von den Häusern entlang der Tribseer Straße stehen 20 unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Stralsund), nämlich die Häuser Tribseer Straße 1, Tribseer Straße 6, Tribseer Straße 7, Tribseer Straße 8, Tribseer Straße 11, Tribseer Straße 12, Tribseer Straße 13, Tribseer Straße 14, Tribseer Straße 19, Tribseer Straße 20, Tribseer Straße 20/1, Tribseer Straße 23, Tribseer Straße 24, Tribseer Straße 24 a, Tribseer Straße 25, Tribseer Straße 26, Tribseer Straße 27, Tribseer Straße 28, Tribseer Straße 29 und Tribseer Straße 30. In unmittelbarer Nähe der Tribseer Straße stand innerhalb der Stralsunder Stadtmauer der Köpkenturm. Am 12. Dezember 1770 explodierten die darin gelagerten 250 Zentner Schießpulver; bei der Explosion wurden fast alle Gebäude in der Nähe zerstört, auch die Marienkirche wurde beschädigt. Am Kreuzungspunkt mit dem Frankenwall und dem Knieperwall stand das Tribseer Tor, das erstmals im Jahr 1278 urkundlich erwähnt wird; die Reste des Tores wurden im Jahr 1877 abgerissen.