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Das Neue Radio Seefunk

Hörfunk (Baden-Württemberg)Hörfunksender (Deutschland)Kultur (Konstanz)Privater HörfunksenderSendestart 1987

Das Neue Radio Seefunk (bis September 2018 Radio Seefunk RSF) ist das private Lokalradio für die Gebiete Bodensee, Hochrhein und Oberschwaben in Baden-Württemberg. Der Sitz des Senders befindet sich in Konstanz. Für den Werbezeitenverkauf hat Radio Seefunk Niederlassungen in Überlingen, Waldshut-Tiengen und Kressbronn. Das Musikprogramm besteht derzeit schwerpunktmäßig aus den Hits der 1980er Jahre, gemischt mit Songs der 1970er, 1990er und 2000er Jahre. Der Schwerpunkt der redaktionellen Arbeit liegt in lokalen Informationen. Die Programmleitung hat Stefan Steigerwald, Musikchef ist Eberhard Fruck. Moderatoren sind Marc Moßbrugger, Pia Liedtke, Anna Engel, Nik Herb und Sven Henrich (Stand: Mai 2022). Gesellschafter des Senders sind die rt1 media group in Augsburg, Friedrichshafener Lokalrundfunkgesellschaft in Tettnang, Meier + Cie in Schaffhausen und die Bodan AG in Kreuzlingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Das Neue Radio Seefunk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Das Neue Radio Seefunk
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Konstanzer Münster
Konstanzer Münster

Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist seit 13. August 1955 eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Die immer noch gebräuchliche Bezeichnung Münster geht auf den lateinischen Ausdruck monasterium für Kloster oder geistliche Gemeinschaft zurück. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz. Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und diente als Sitzungssaal des Konzils von Konstanz (1414–1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt. Architektonisch handelt es sich beim bestehenden Bau um eine der größten romanischen Kirchen Südwestdeutschlands, eine dreischiffige Säulenbasilika mit kreuzförmigem Grundriss, die im Jahr 1089 geweiht wurde. Der romanische Bau ist im Stil der Gotik durch den breiten Westturmblock mit Westportal (12.–15. Jahrhundert), die Reihen der Seitenkapellen (15. Jahrhundert) und insbesondere die erst im 19. Jahrhundert errichtete neugotische Turmspitze überformt. Die Kirchenausstattung der Romanik und Gotik ist nur punktuell erhalten, im Innenraum überlagern sich die Ausstattungsepochen des Barock, des Klassizismus und der Neugotik. Besonderes Pilgerziel am Schwabenweg (Jakobsweg) ist die romanische Mauritiusrotunde mit einem kunsthistorisch bedeutenden Heilig-Grab-Aufbau aus der Frühgotik. Als höchstes Gebäude der historischen Altstadt prägt es mit seinem markanten Umriss bis heute das Stadtbild.