place

Zittelsches Haus

Abgegangenes Bauwerk in DresdenAn der Frauenkirche (Dresden)Erbaut im 21. JahrhundertErbaut in den 1760er JahrenRekonstruiertes Bauwerk in Dresden
Rokokobauwerk in DresdenSamuel LockeZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Zittelsches Haus Dresden
Zittelsches Haus Dresden

Das Zittelsche Haus (An der Frauenkirche 19) in Dresden ist ein barockes Wohnhaus. Es wurde bei den Bombardierungen Dresdens 1945 zerstört, inzwischen aber nach historischem Vorbild wiederaufgebaut. Bis 1945 hatte es die Hausnummer 20.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zittelsches Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zittelsches Haus
An der Frauenkirche, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Zittelsches HausBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.051453 ° E 13.741712 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Aparthotel "Altes Dresden"

An der Frauenkirche
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
DRESCHER Incoming & Tourismus GmbH

call+493514381111

Webseite
aparthotels-frauenkirche.de

linkWebseite besuchen

Zittelsches Haus Dresden
Zittelsches Haus Dresden
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Frauenkirche (Dresden)
Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung. Im Umfeld der Frauenkirche entsteht seitdem auf Initiative der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) der Neumarkt wieder, mit mehreren Rekonstruktionen von Bürgerhäusern. Erst dadurch ist wieder ein barockes Bauensemble von hohem Rang entstanden. Der Platz An der Frauenkirche, in dessen Zentrum die Kirche steht, ist als Nebenplatz des Neumarkts wieder räumlich erfahrbar.