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Palais Beichlingen

Abgegangenes Bauwerk in DresdenBarockbauwerk in DresdenBauwerk der WerthernDenkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 2000er Jahren
Kulturdenkmal in DresdenLandhausstraße (Dresden)Neumarkt (Dresden)Palais in DresdenRekonstruiertes Bauwerk in DresdenZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
British Hotel fern
British Hotel fern

Das Palais Beichlingen war ein 1715 erbautes barockes Palais in der Nähe des Neumarkts in Dresden. Es befand sich zwischen der inneren Pirnaischen Gasse (heute Landhausstraße) und der Moritzstraße, mit Fassaden zu beiden Seiten. Nicht lange nach der Erbauung wurden beide Gebäudeteile baulich getrennt. Der Teil zur inneren Pirnaischen Gasse ist als British Hotel bekannt, der südliche Teil des Palais wurde als Palais de Saxe bezeichnet. Das British Hotel wurde bis 2010 rekonstruiert wiederaufgebaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Beichlingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Beichlingen
Kleine Kirchgasse, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.050833333333 ° E 13.741666666667 °
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Adresse

Steigenberger Hotel de Saxe

Kleine Kirchgasse
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4935143860

Webseite
de.steigenberger.com

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British Hotel fern
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In der Umgebung

Frauenkirche (Dresden)
Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen. Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung. Im Umfeld der Frauenkirche entsteht seitdem auf Initiative der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) der Neumarkt wieder, mit mehreren Rekonstruktionen von Bürgerhäusern. Erst dadurch ist wieder ein barockes Bauensemble von hohem Rang entstanden. Der Platz An der Frauenkirche, in dessen Zentrum die Kirche steht, ist als Nebenplatz des Neumarkts wieder räumlich erfahrbar.