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Käthe-Kollwitz-Gymnasium (Berlin)

Bauwerk von Ludwig HoffmannErbaut in den 1900er JahrenGegründet 1906Gymnasium in BerlinKulturdenkmal (Berlin)
Käthe-Kollwitz-SchuleMINT-EC-SchuleSchule in Berlin-Prenzlauer Berg
Kaethe Kollwitz Oberschule Pankow
Kaethe Kollwitz Oberschule Pankow

Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium ist ein Gymnasium in Prenzlauer Berg, einem Ortsteil Berlins. Die Schule steht nicht weit entfernt vom ehemaligen Wohnort der Künstlerin Käthe Kollwitz, dem heutigen Kollwitzplatz. Schülerinnen und Schüler werden in den Jahrgängen 5 und 7 aufgenommen. Es gibt ein breites Angebot, das über das Profil als Schule mit besonderer Betonung der Mathematik, der Naturwissenschaften und der Informatik deutlich hinausgeht. Es gibt ein Förderprogramm Mädchenförderung im MINT Bereich mit dem Mädchen ihre mathematisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten ausbauen sollen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Käthe-Kollwitz-Gymnasium (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Käthe-Kollwitz-Gymnasium (Berlin)
Dunckerstraße, Berlin Prenzlauer Berg

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Breitengrad Längengrad
N 52.54602 ° E 13.42226 °
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Adresse

Käthe-Kollwitz-Gymnasium

Dunckerstraße 65
10439 Berlin, Prenzlauer Berg
Berlin, Deutschland
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Webseite
kaethe-kollwitz-gymnasium.de

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Kaethe Kollwitz Oberschule Pankow
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In der Umgebung

Göhrener Ei
Göhrener Ei

Als Göhrener Ei bezeichnet man ein Gebäudeensemble im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Es liegt im Helmholtzkiez und handelt sich um eine platzartige, länglich-halbrunde und geschlossen umbaute Ausbuchtung im Knick der Göhrener Straße. Die Straße ist seit dem 1. Juni 1910 nach dem Ostseebad Göhren benannt, bis dahin wurde sie als Straße Nr. 13e bezeichnet. Das überwiegend aus Wohnhäusern bestehende Ensemble wurde von 1909 bis 1913 im Jugendstil errichtet. Den Abschluss an der Stirnseite bildet das 1926 bis 1928 von Otto Werner gebaute Elias-Gemeindehaus. Die Fassaden seines Innenhofs sind mit Wein bewachsen und mit vom Expressionismus beeinflussten Ornamenten verziert. Sein Kuppelsaal war ursprünglich als Theater- und Konzertsaal entworfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebäude von der Sowjetischen Militäradministration requiriert. In den Jahren 1945 und 1946 war die Redaktion der Täglichen Rundschau dort untergebracht. Von 1947 bis 1952 war das Gemeindehaus gemeinsam mit anliegenden Häusern der Göhrener Straße von sowjetischen Dienststellen beschlagnahmt. In dieser Zeit wurde hier von den Gebrüdern Gerhus ein Hotel betrieben.Der Kuppelsaal dient der Gemeinde heute als Gottesdienstraum, nachdem die nahe Eliaskirche 2003 zum Kinder- und Jugendmuseum umgenutzt wurde. Das Ensemble Göhrener Ei mit dem Gemeindehaus und Häusern an der Raumerstraße und der Senefelderstraße steht unter Denkmalschutz.