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Neuapostolische Kirche (Berlin-Prenzlauer Berg)

Bauwerk der Neuen Sachlichkeit in BerlinBerlin-Prenzlauer BergErbaut in den 1930er JahrenKirchengebäude (neuapostolisch)Kirchengebäude der Neuen Sachlichkeit
Kirchengebäude in Berlin
2009 10 23 Neuapostol Kirche Prenzelberg AMA fec
2009 10 23 Neuapostol Kirche Prenzelberg AMA fec

Die 1933 bis 1934 errichtete Neuapostolische Kirche und das Gemeindehaus stehen in der Zelterstraße 13 Ecke Dunckerstraße 31 in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie wurde von Bruno Nerlich entworfen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Neuapostolische Kirche (Berlin-Prenzlauer Berg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Neuapostolische Kirche (Berlin-Prenzlauer Berg)
Zelterstraße, Berlin Prenzlauer Berg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.54743 ° E 13.4259 °
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Adresse

Neuapostolische Kirche

Zelterstraße
Berlin, Prenzlauer Berg
Berlin, Deutschland
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2009 10 23 Neuapostol Kirche Prenzelberg AMA fec
2009 10 23 Neuapostol Kirche Prenzelberg AMA fec
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In der Umgebung

Weißenseer Spitze
Weißenseer Spitze

Die Weißenseer Spitze (kurz: Spitze) ist eine Örtlichkeit im Berliner Ortsteil Weißensee des Bezirks Pankow nördlich der Kreuzung von Prenzlauer Allee/Prenzlauer Promenade (Bundesstraße 109) mit der Wisbyer und Ostseestraße. Der Name wird von der Grenze zwischen den Ortsteilen Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee (von 1920 bis 2001 eigenständige Bezirke) abgeleitet, die an diesem Punkt eine Spitze nach Süden bildet. Die Spitze wird begrenzt durch die östliche Seite der Heinersdorfer Straße und der westlichen Straßenseite der Gustav-Adolf-Straße. Die Weißenseer Spitze war ein Teil der Weißenseer Feldmark am Schnittpunkt der Gemarkungsgrenzen von Berlin und den damaligen Vororten Pankow und Weißensee. Dieses Areal hatte die Form eines spitzwinkligen Dreiecks westlich der von Berlin nach Französisch Buchholz führenden Chaussee. Es bildete von Weißensee aus betrachtet eine Spitze. Während der städtebaulichen Erschließung des Rittergutes Weißensee wurde diese Bezeichnung auf die Gegend um die Kreuzung Heinersdorfer Straße / Gustav-Adolf-Straße / Prenzlauer Chaussee angewandt. Die ursprüngliche Spitze kam bei der Neuordnung der Bezirke und Ortsteile nun allerdings zu Pankow. Zu Beginn der 1960er Jahre wurde die Straßenführung an der beschriebenen Kreuzung stark verändert. Durch den Abriss zweier Wohnhäuser und mit der Schließung der Heinersdorfer Straße entstand auf einem Teil des Areals ein Stadtplatz, der für Wochenmärkte und Veranstaltungen genutzt wird. Auf Anregung des daneben stehenden Berliner Kunst- und Kulturzentrum Brotfabrik wurde der Ort am 7. September 2002 in Caligariplatz umbenannt. Der Name erinnert an den Filmklassiker Das Cabinet des Dr. Caligari, der in den Filmstudios der Gemeinde Weißensee im Jahr 1919 entstand. Direkt gegenüber befindet sich das Gebäude des ehemaligen Kinos Delphi, in dem der Film im Jahr 1920 seine Weltpremiere hatte.