Synagoge (Esslingen)

Bauwerk in Esslingen am NeckarErbaut im 15. JahrhundertFachwerkhaus im Landkreis EsslingenJudentum in Esslingen am NeckarKulturdenkmal in Esslingen am Neckar ... und 2 mehr

Synagoge in Baden-WürttembergUmgenutztes Bauwerk im Landkreis Esslingen

Die Synagoge in Esslingen befindet sich im Heppächer 3 in Esslingen am Neckar (Baden-Württemberg). Das frühere Zunfthaus der Schneider wurde 1819 zur Synagoge umgebaut, 1938 geschändet und dient seit März 2012 wieder als Synagoge.

Auszug des Wikipedia-Artikels Synagoge (Esslingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Synagoge (Esslingen)
Im Heppächer,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.741749 °	E 9.311492 °

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Adresse

Synagoge

Im Heppächer 3
73728 , Innenstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

Zwerchstraße 6 (Esslingen)

Das Haus Zwerchstraße 6 in Esslingen am Neckar ist ein Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert.

Landolinsgasse 8/1 (Esslingen)

Das Haus Landolinsgasse 8/1 ist ein verputzter Fachwerkbau aus dem Spätmittelalter.

Glasdachfabrik Eberspächer

Das Gebäude mit den Postadressen Hauffstraße 6, Heugasse 33 und Zwerchstraße 12 in Esslingen am Neckar ist das erste eigenständige Gebäude der Glasdachfabrik Eberspächer.

St. Georg (Esslingen am Neckar)

Die Kirche St. Georg ist die ehemalige Kirche der Franziskaner in der östlichen Altstadt von Esslingen am Neckar.

Esslingen am Neckar

Esslingen am Neckar ([ˈɛslɪŋən], schwäbisch Esslenga [ˈeslẽŋɐ]), bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar, etwa zehn Kilometer südöstlich der Stadtmitte von Stuttgart und inmitten der gleichnamigen Region gelegen, ist Große Kreisstadt und zugleich die zweitgrößte Mittelstadt Baden-Württembergs sowie dessen elftgrößte Stadt. Sie ist Sitz des Landratsamtes und auch größte Stadt des Landkreises Esslingen. Für die umliegenden Gemeinden bildet Esslingen ein Mittelzentrum. Die Einwohner haben den Necknamen Zwieblinger. Erstmals im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt war Esslingen seit 1181 Freie Reichsstadt. 1803 verlor die Stadt ihre Unabhängigkeit und wurde in das Herzogtum Württemberg eingegliedert. Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und prägte das Bild der Stadt. Der baden-württembergische Abschnitt der Deutschen Fachwerkstraße führt durch die Stadt.

Denkendorfer Pfleghof

Der Denkendorfer Pfleghof war ein Wirtschaftshof des Klosters Denkendorf in Esslingen am Neckar.

Landolinshof

Der Landolinshof am Landolinsplatz 1 in Esslingen am Neckar ist eine denkmalgeschützte Villa.

Webergasse 18 (Esslingen)

Das Haus Webergasse 18 in Esslingen am Neckar, auch als „Haus mit dem Wolf“ bekannt, ist ein Bürgerhaus aus dem 15. Jahrhundert.

Augustinerstraße 8 (Esslingen)

Das Haus Augustinerstraße 8 in Esslingen am Neckar ist ein mittelalterliches Bauwerk.

Wolfstor

Das Wolfstor in Esslingen am Neckar, einer Großen Kreisstadt in Baden-Württemberg, wurde um 1220 gebaut und ist der älteste Turm der Stadt. Der Torturm an der Küferstraße 41 ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Tor wurde 1268 erstmals als Obertor, ab 1411 als Brottor und ab 1551 als Wolfstor erwähnt.

Augustinerstraße 5 (Esslingen)

Das Haus Augustinerstraße 5 in Esslingen am Neckar ist ein ehemaliges katholisches Pfarrhaus mit Versammlungsräumen.

Hafenmarkt 7 (Esslingen)

Das Haus Hafenmarkt 7 in Esslingen am Neckar, auch Burgermeisterisches Haus genannt, ist ein Bauwerk aus dem frühen 18. Jahrhundert.